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Meine Vision einer AP-Anlage - Druckversion

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Meine Vision einer AP-Anlage - Piscba - 16.12.2016

Guten Abend nochmal,

nachdem ich mich gerade im "Neu hier!" Thread vorgestellt habe, möchte ich nun meine Überlegungen zu meiner Vision einer AP-Anlage vorstellen.

Ich habe meinem Post eine schematische Darstellung beigefügt. Nun zur Erläuterung:
Ich möchte ein 1500 L Fischbecken ausheben, welches etwa 1,2 m in die Erde reicht. Außerdem wird das Becken mit Dämmstoffen isoliert um zu starke Temperaturschwankungen zu vermeiden. In diesem Becken würde ich zunächst gerne Spiegelkarpfen einsetzen, da ich in einigen Posts bereits gelesen habe, dass diese sehr einsteiger-freundlich sind. 
Die Tiefe sollte ausreichen um das Becken im Winter nicht vollständig zufrieren zu lassen. Sollte doch mal ein harter Winter kommen kann man nach dem gefrieren der obersten schicht etwas Wasser ablassen, sodass sich eine Luftschicht zwischen Eis und Wasser bildet welche isolierend wirkt (klappt beim Gartenteich eines Bekannten sehr gut).
Im Sommer soll das Raftingsystem auf dem Becken die Sonneneinstrahlung und damit die Wärmeentwicklung reduzieren. Sollte das nicht reichen würde ich ein Dachkonstruktion anstelle des Raftingsystems installieren. 
Zusätzlich würde ich gerne eine Krebssorte am Boden des Beckens halten. Damit diese sich nicht mit den Karpfen "in die Schuppen kriegen" (*Schenkelklopfer*) würde ich sie in einem Käfig halten. Warum Krebse? Ich habe gelesen das diese die Feststoffe aus den Ausscheidungen der Fische fressen und damit noch feiner zersetzen. Zusätzlich sollen sie ein leckerer Snack für besondere Gelegenheiten sein. Welche Krebssorte ich da verwenden würde weiß ich noch nicht genau. Hatte an Marmorkrebsen überlegt, aber eine heimische Art wäre mir lieber. Marmorkrebse sollen jedoch sehr schnell wachsen und sich dazu auch noch selbst vermehren können. Klingt nicht schlecht, wenn man nicht jedes Jahr neue Tiere fürs Becken kaufen möchte.
Zu der Besatzdichte habe ich hier im Forum schon einiges gefunden. Aber wie groß sollte ich das Filterbecken auslegen? Was für Vor- und Nachteile seht ihr in den unterschiedlichen Filtertypen? Für mich wirkt der Swirlfilter am wartungsärmsten und trotzdem zuverlässig. In den Videos von Lets Grow sah ich aber vor allem Bürstenfilter. Die Amis scheinen mehr auf den Swirlfilter zu stehen.
Vom Filterbecken käme das Wasser in den Biofilter. Frage dazu: ich habe einige Systeme mit Blähton-Beeten im Internet gesehen. Bei einigen heißt es, dass diese Beete gleichzeitig als Biofilter dienen, trotzdem werden in vielen Anlagen zusätzliche Bio-Filter verwendet. Ist das notwendig oder nicht? Wenn ja, wie groß wählt man den Biofilter (kann ich das berechnen)?
Zusätzlich werde ich einen Wasserspeicher in das System integrieren um evtl. Schwankungen des Wasserspiegels ausgleichen zu können und einfach mehr Volumen im System zu haben, wovon ich mir eine gewisse Stabilität der Bakterienkulturen usw. verspreche.
Über unterirdische Leitungen werde ich die Beete in meinem Gewächshaus versorgen. Hier weiß ich den Faktor Temperatur in den Beeten überhaupt nicht einzuschätzen. Der Blähton wärmt sich doch bestimmt stark auf... kann man von der Fläche der Beete auf den Temperaturanstieg pro Liter Wasser schließen?
Kann man bei anderen Systemen (NFT, usw.) von einer deutlich geringeren Wärmeaufnahme ausgehen?
Die Wärmeentwicklung sehe ich aktuell als größtes Problem. Erst dachte ich es würde reichen das Fischbecken zu isolieren, aber dann viel mir auf, dass die größte Wärmeentwicklung im Wasser der Beete entsteht. Hat jemand eine Anlage mit eingelassenem Fischbecken und kann mir was zu seinen Wassertemperaturen erzählen? Wie hoch sind die maximalen Wassertemperaturen in euren Systemen?


Soweit dazu. Es ist mittlerweile doch spät geworden. Bei Gelegenheit ergänze ich meine Überlegungen noch. Über Verbesserungen des noch sehr groben Layouts der AP-Anlage würde ich mich sehr freuen.

Gruß Florian


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - Piscba - 16.12.2016

Anstelle der Airstone habe ich auch schon überlegt eine Venturidüse einzubauen. Dann brauchte ich nur die bereits vorhandenen Pumpen. Sollte für Karpfen doch reichen oder?

Wer nicht genau weiß wovon ich spreche, für den habe ich einen Link: https://www.youtube.com/watch?v=Ttl1ezwRxlc
funktioniert wie folgt: https://de.wikipedia.org/wiki/Venturi-D%C3%BCse


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - D Mark - 16.12.2016

Hallo und Willkommen.
Klingt für mich erstmal alles gut, für mich als Halblaie....
Wenn ich darf fange ich hinten an:
An der Luft würde ich nicht sparen. Es sind nicht nur die Fische sondern auch die Bakterien, die allerhand wegatmen. Nicht zu verachten ist auch der Gasaustausch, es wird z.B Co² oder Chlor durch die Sprudelsteine ausgetrieben.
Zum Filter: Das kommt natürlich auf den Besatz an. Je mehr Fisch desto mehr Schmutz in fester und flüssiger Form fallen an. Bei Youtube gibts einen "modern Koi Blog" mit zig Tips und Erklärungen zu Systemauslegungen.
Den habe ich regelrecht verschlungen.
Nur über Blähton zu filtern macht glaube ich nur noch mehr arbeit, denn wenn die Beete erst richtig verschlammt sind wirds nämlich häßlich. Dann lieber in regelmäßigen Abständen der Filter reinigen.
Temperierung im Außenbereich finde ich persönlich nicht gut, wegen der Erderwärmung. Das Wasser fließt wie du selbst sagst ja auch durch die Beete, die dann eigentlich auch isoliert werden müßten....hmm...
Wann gehts denn mit dem Bau los? Plane hierfür nicht zu wenig Zeit ein, es wird nicht alles auf Anhieb funktionieren.
Ich freu mich schon auf die ersten Bilder   :shy:
Gruß
Mark


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - robbanu - 16.12.2016

Hallo, ich versuche mal einige deiner Fragen aus meinen Erfahrungen zu beantworten.

Krebse und Garnelen kann man so halten (Käfig auf dem Boden), etwas Strömung für sie wäre nicht schlecht.

Wegen Filter. Ich hab für jedes meiner 8000l Becken 2x100l Filter. Mir reicht es aus. Allerdings muss ich beide Filter wöchentlich saubermachen, bei größeren Fischen (also mehr Ausscheidungen) aller 3 Tage. Aber das ist ein guter Rhythmus, um terrestrische Buschpflanzen im Garten mit Wasser zu versorgen. Wichtig dabei, dass die Filter überirdisch stehen, so dass ich das Wasser einfach nur mit (Schlauch am Mund) ansauge, Eimer drunter und die Eimer immer abwechselnd leere. (Prinzip der kommunizierenden Röhren->wikipdia)… Ein Regentonnenabfluss beim Filter hat sich als sehr unpraktisch erwiesen.

Ich hatte anfangs auch Swirl Filter, aber da ich mit der Zeit das untere Knie woanders gebraucht habe (also das Rohrknie, welches unten im Filter das Wasser waagerecht einleitet) ist es im Laufe der Zeit einfach ein Absetzbecken geworden. Also Wasser einfach auf den Grund des Filters einleiten und gut ist. Das „swirlt“ dann alleine. Da setzt sich im Laufe der Zeit „von alleine“ genügend Dreck ab. Ob man darüber dann Borsten einbaut/einhängt oder lagenweise Filtermaterial steigert zwar die Effektivität aber auch den Arbeitsaufwand.
Wichtig nur: In jedem dieser Fälle ist der Wassereinlauf im Filter immer unten, damit sich der Dreck gleich besser setzt.

Zusätzliche Biofilter sind nicht nötig. Man lege nur das Growbeet groß genug an und halte sich optional Anschlüsse für NFT Rohre bereit. Das Growbeet IST der Biofilter. Alles andere Zusätzliche ist zuviel für ein erstes System, sofern du nicht professionell arbeiten möchtest. Die hier in den faq von Dom dimensionierten Growbeete reichen dicke aus. Aber, wie gesagt, halte Erweiterungsmöglichkeiten (NFT) bereit.

Da du die Fische sicherlich sehen willst, halte ich schwimmende bepflanzte Abdeckungen für nicht sinnvoll. Ausserdem wurzeln Styroporplatten durch und die Fische knabbern die Wurzeln.

Unterirdische Leitungen. Mhh, sofern du das Projekt danach nie mehr anfasst mag das gehen. Ich baue an meinem System schon seit 2 Jahren gerne rum und bin froh, alles überirdisch verlegt zu haben. Manche Rohre sogar über Kopf, denn mein Becken ragt die 1,20m über die Erde, was natürlich den Auslauf einfach macht. Aber du hast klimatische Gründe für deinen „unter-Erde-Bau“

Unterirdische Rohre wäre mir zuviel Arbeit und zu wartungs-und veränderungsUNfreundlich. Ganz wichtig: Sieh zu, dass du an jede Stelle zu jeder Zeit herankommst. Und zwar so bequem wie möglich. (Also unterirdisch dann mit entfernbaren (Gehweg)Platten abdecken)
Du wirst bei irgendwelchen Veränderungen bzw. späteren Tests später froh sein, alles etwas übersichtlicher gebaut zu haben.

Zu Wärme und Kälteschwankungen kann ich nichts sagen. Da ich in meinem kleinen Testsystem jetzt 30.000l zu laufen habe, ist das immer ob der Wassermenge sehr ausgeglichen, wobei ich die Fischbecken überdacht habe, nicht wegen den Fischen, einfach weil ich in der vollen Tropensonne nicht arbeiten und füttern will, habe aber bspw. einen IBC zur Jungtieraufzucht in der prallen Sonne stehen. (Abgedeckt natürlich, wegen den Vögeln, aber nur transparent) Da ich nur mit einer Pumpe alles umwälze (Mast-und Aufzuchtkreise-ein herrliches Geplätscher durch über 200 Löcher) kommt so das tagsüber wärmere „IBC-Vollsonne-Wasser“ allen Tieren, auch den abgeschatteten zugute.
 Je öfter man pumpt, umso ausgeglichener die Temperatur.

Viele Grüße aus Afrika und gutes Gelingen!!

PS: Eins noch! : Pumpe nie in den Fischtank. Sobald es irgendwo verstopft, ist das Fischbecken leer gepumpt und die Krebse bekommen nicht nur die Ausscheidungen zum fressen. ;)
Einfach alles über die Pumpe in deinem Wasserspeicher laufen lassen. BTW wir nennen das, was du Wasserspeicher nennst, Sumpf…


(16.12.2016, 00:03 )Piscba schrieb:  Hat jemand eine Anlage mit eingelassenem Fischbecken und kann mir was zu seinen Wassertemperaturen erzählen? Wie hoch sind die maximalen Wassertemperaturen in euren Systemen?

Ja, dazu müssten sich die Kollegen aus deinen Breiten äußern;)


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - Piscba - 16.12.2016

Erstmal ein Danke an robbanu und D Mark, für eure zeitnahen Antworten.

Zitat:robbanu:
Krebse und Garnelen kann man so halten (Käfig auf dem Boden), etwas Strömung für sie wäre nicht schlecht.

Strömung lässt sich einrichten. Aber bei Krebsen weiß ich leider noch nichts zur Besatzdichte. Weiß da jemand mehr? Nicht das die Biester kannibalisch werden. Und hat vielleicht jemand einen Vorschlag für eine gute Krebssorte, die sich gut halten und evtl. auch züchten lässt und dabei die gleichen Temperaturen wie der Karpfen erträgt (oder zumindest eine breite Schnittmenge mit ihm hat)?

Zitat:robbanu:
Unterirdische Rohre wäre mir zuviel Arbeit und zu wartungs-und veränderungsUNfreundlich. Ganz wichtig: Sieh zu, dass du an jede Stelle zu jeder Zeit herankommst.

Sehr guter Einwand! hatte ich im ersten Augenblick gar nicht großartig drüber nachgedacht. Werde mein Konzept diesbezüglich nochmal überarbeiten.

Zitat:D Mark:
Nicht zu verachten ist auch der Gasaustausch, es wird z.B Co² oder Chlor durch die Sprudelsteine ausgetrieben.

Den Einwand verstehe ich leider nicht ganz   :-/ 
Ist das jetzt ein Vor- oder Nachteil? Ich hab die Konsequenz daraus noch nicht verstanden (fehlendes Hintergrundwissen meinerseits).

Zitat:D Mark:
Temperierung im Außenbereich finde ich persönlich nicht gut, wegen der Erderwärmung. Das Wasser fließt wie du selbst sagst ja auch durch die Beete, die dann eigentlich auch isoliert werden müßten....hmm...

Auch hier muss ich nochmal nachhaken: was meinst du mit Temperierung im Außenbereich? Ich möchte das Becken  nicht aktiv heizen, weshalb ich mir den Karpfen als "Kaltwasserfisch" erwählt habe. Meine Angst in dem Zusammenhang war, dass das Fischbecken aufgrund der Erwärmung des Wassers im Treibhaus zu warm für die Fische wird. Ich würde die Anlage gerne (bis auf die Pumpe und die Airstone) ohne unnatürliche, externe Energiezufuhr betreiben. 

Zitat:D Mark:
Bei Youtube gibts einen "modern Koi Blog" mit zig Tips und Erklärungen zu Systemauslegungen. 

Da gucke ich sofort mal vorbei Exclamation  Danke 

Zitat:D Mark:
Wann gehts denn mit dem Bau los? Plane hierfür nicht zu wenig Zeit ein, es wird nicht alles auf Anhieb funktionieren.
Ich freu mich schon auf die ersten Bilder

Bevor ich mit dem Bau starte, möchte ich noch so viele Infos wie möglich sammeln. Erst wenn mein Konzept für mich in sich schlüssig ist geht es an den Bau. Dazu zähle ich die Gesamte Auslegung der Anlage, von der Größe der Becken über die Pumpen bis hin zu den Stellen an denen ich Absperrhähne und Zweigstellen setzen möchte. Ich plane lieber etwas länger als später alles doppelt zu bauen. Auch wenn die Anlage dann erst im Sommer gebaut wird und ich erst im nachfolgenden Jahr beginnen kann. Sobald sich hier etwas tut, werde ich die "Bauarbeiten" sorgfältig dokumentieren und euch hier zur Schau stellen.



Die wichtigste Frage habe ich in meinem ersten Post total vergessen: Haltet ihr ein 1500 L Fischbecken für den Anfang für zu groß? Übernehme ich mich damit fürs erste Projekt oder habt ihr auch in etwa dem Größenverhältnis angefangen?

Gruß Florian


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - D Mark - 16.12.2016

Wie funktioniert das mit den Krebsen im Käfig? Die sind doch ziemlich winzig nach dem Schlupf. Oder werden die in einem anderen Becken aufgezogen?

:blush: Das mit der Temperatur hatte ich falsch gelesen, sorry. :blush:

Die im Wasser gelösten Gase (z.B. Co2 ist Kohlensäure) können bei Durchlüftung besser aus dem Wasser entweichen, und das ist gut. Im Trinkwasser ist darüberhinaus Chlor gelöst gegen Legionellen im Trinkwasser usw. Darüber gibts glaube ich auch eine Folge im Blog.

Ich fange mit 1000liter Fischtank an. Habe aber schon seit Jahren Aquarien und das ist ja ähnlich, nur daß die Pflanzen nicht unter Wasser wachsen sollen   ;)

Gruß
Mark


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - Piscba - 17.12.2016

Bezüglich dem Chlor im Trinkwasser:
Ich habe den Luxus eines kleines Baches hinterm Haus. Damit kann ich frisches Bach-/Quellwasser abzwacken und muss kein Leitungswasser verwenden. Bei einmaligem Nutzen des Bachwassers kann sich doch keiner beschweren  ;)



Bezüglich der Krebse habe ich überlegt einen recht engmaschigen Käfig zu bauen. Da kommen die etwas "größeren" Krebse rein, alles was noch recht klein ist darf frei schwimmen/laufen. Die ganz kleinen gehen mir doch noch nicht an die Fische oder? In den Käfig würde ich mehrere Ebenen reinziehen (wie ein Mehrfamilien Haus) damit die Krebse eine möglichst große Überfläche haben. In den Ebenen befinden sich dann zahlreiche Unterschlüpfe und Versteckmöglichkeiten. Wenn die kleineren Krebse dann größer werden, sammel ich sie mit einem Kescher und gebe sie zu den anderen in den Käfig.
Würde theoretisch ein kleiner Raubfisch in das Becken passen, der eine Überpopulation der Krebse verhindert, mir aber nicht an die Karpfen geht?


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - DomWeb - 20.12.2016

Die Karpfen fressen die kleinen Krebse vermutlich schon selbst auf :-)


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - Piscba - 20.12.2016

(20.12.2016, 08:13 )DomWeb schrieb: Die Karpfen fressen die kleinen Krebse vermutlich schon selbst auf :-)

Ich dachte der Karpfen als Friedfisch  würde beim Gründeln zwar ein paar Würmer fressen aber keinen Jagdinstinkt entwickeln. Die kleinen Krebse sind doch bestimmt recht aktiv und deshalb keine Beute für den eher trägen Karpfen. Aber das werde ich dann ja sehen.

Dom habt ihr bei eurer Anlage mal mit dem Gedanken, Krebse in das System einzubringen, gespielt?
Ich suche nach Erfahrungsberichten bezüglich Aufwand, Fressverhalten usw. von Krebsen.


RE: Meine Vision einer AP-Anlage - DomWeb - 20.12.2016

Ja haben wir, hat sich aber nie gelohnt.
Früher oder später sind die immer im Filter gelandet.