Aquaponik-Forum

Normale Version: Tilapien kühl überwintern?
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Hallo,

so, jetzt kommt mein erster Beitrag hier (nach meiner Vorstellung):

Ich möchte in meiner Wohnung Tilapien in Aquarien züchten. Tilapien gefallen mir deshalb, weil sie robuste und anspruchslose Allesfresser sind, sich leicht im Aquarium vermehren lassen, eine sehr gute Futterverwertung aufweisen, schnell wachsen und gut schmecken sollen.

Da ich in einem Altbau mit Holzbalkendecken wohne, gehe ich davon aus, dass ich aus statischen Gründen nur wenige Aquarien bis max. 250 l aufstellen darf. Damit ist die Menge der Fische, die ich halten kann, natürlich sehr begrenzt. Um eine größere Anzahl aufzuziehen, werde ich für den Sommer IBC-Container in einem Gewächshaus aufstellen, in welchem dann die vorgestreckte Winternachzucht der Aquarientiere heranwächst.

Zusätzlich kann ich mehrere IBC im Keller aufstellen (ehemalige Waschküche). Leider ist es dort im Sommer relativ kühl, aber auch im Winter nicht sehr kalt. Gegenwärtig sind da 14 °C. Mir kam daher die Idee, dass sich Tilapien, die noch nicht groß genug geworden sind, im sie zu verspeisen, dort überwintern ließen, sobald es im Gewächshaus zu kalt wird. Die Anregung habe ich von hier: http://aquaponic-austria.at/geeignete-fische/
Dazu müsste ich das Becken gut isolieren und mit einem Temperaturregler ausstatten, damit die Temperatur nicht unter 14 °C fällt. Im nächsten Sommer nach der Überwinterung würden sie dann im Gewächshaus weiter wachsen. Also das gleiche Prinzip, wie man es mit Karpfen und Co fährt.

Meine Fragen:
1. Hat das schon mal jemand gemacht? Wie reagieren Tilapien auf eine mehrmonatige Winterruhe bei ca. 14 °C?
2. Gibt es diesbezüglich Unterschiede bei den Tilapien-Arten? Ich habe gelesen, das Oreochromis mossambicus und O. aureus und deren Hybriden tiefere Temperaturen vertragen, als O. niloticus. Gibt es da Erfahrungen? (Eine Bezugsquelle für O. aureus habe ich in Deutschland bisher nicht finden können...)

Desweiteren überlege ich, wie ich die IBC im Keller am besten nutzen könnte. Für Karpfen und Co wäre es da im Sommer auch zu kalt (vermutlich unter 20 °C). Für Forellen wären die Temperaturen wahrscheinlich ziemlich ideal, doch sagen mir diese nicht so zu, da ich für diese teures Forellenfutter auf Fischmehlbasis benötigen würde. Daher meine Frage:
3. Welche Fischarten wären für Temperaturen zwischen 10  und 20 °C noch geeignet?

Schon mal danke und viele Grüße
Chris
Gut isolieren und mit Heizstab über 20°C halten.
LG
Albert


(02.11.2017, 09:56 )Chris schrieb: [ -> ]Hallo,

so, jetzt kommt mein erster Beitrag hier (nach meiner Vorstellung):

Ich möchte in meiner Wohnung Tilapien in Aquarien züchten. Tilapien gefallen mir deshalb, weil sie robuste und anspruchslose Allesfresser sind, sich leicht im Aquarium vermehren lassen, eine sehr gute Futterverwertung aufweisen, schnell wachsen und gut schmecken sollen.

Da ich in einem Altbau mit Holzbalkendecken wohne, gehe ich davon aus, dass ich aus statischen Gründen nur wenige Aquarien bis max. 250 l aufstellen darf. Damit ist die Menge der Fische, die ich halten kann, natürlich sehr begrenzt. Um eine größere Anzahl aufzuziehen, werde ich für den Sommer IBC-Container in einem Gewächshaus aufstellen, in welchem dann die vorgestreckte Winternachzucht der Aquarientiere heranwächst.

Zusätzlich kann ich mehrere IBC im Keller aufstellen (ehemalige Waschküche). Leider ist es dort im Sommer relativ kühl, aber auch im Winter nicht sehr kalt. Gegenwärtig sind da 14 °C. Mir kam daher die Idee, dass sich Tilapien, die noch nicht groß genug geworden sind, im sie zu verspeisen, dort überwintern ließen, sobald es im Gewächshaus zu kalt wird. Die Anregung habe ich von hier: http://aquaponic-austria.at/geeignete-fische/
Dazu müsste ich das Becken gut isolieren und mit einem Temperaturregler ausstatten, damit die Temperatur nicht unter 14 °C fällt. Im nächsten Sommer nach der Überwinterung würden sie dann im Gewächshaus weiter wachsen. Also das gleiche Prinzip, wie man es mit Karpfen und Co fährt.

Meine Fragen:
1. Hat das schon mal jemand gemacht? Wie reagieren Tilapien auf eine mehrmonatige Winterruhe bei ca. 14 °C?
2. Gibt es diesbezüglich Unterschiede bei den Tilapien-Arten? Ich habe gelesen, das Oreochromis mossambicus und O. aureus und deren Hybriden tiefere Temperaturen vertragen, als O. niloticus. Gibt es da Erfahrungen? (Eine Bezugsquelle für O. aureus habe ich in Deutschland bisher nicht finden können...)

Desweiteren überlege ich, wie ich die IBC im Keller am besten nutzen könnte. Für Karpfen und Co wäre es da im Sommer auch zu kalt (vermutlich unter 20 °C). Für Forellen wären die Temperaturen wahrscheinlich ziemlich ideal, doch sagen mir diese nicht so zu, da ich für diese teures Forellenfutter auf Fischmehlbasis benötigen würde. Daher meine Frage:
3. Welche Fischarten wären für Temperaturen zwischen 10  und 20 °C noch geeignet?

Schon mal danke und viele Grüße
Chris
(03.11.2017, 08:38 )Albert schrieb: [ -> ]Gut isolieren und mit Heizstab über 20°C halten.

Hallo Albert,

die Variante habe ich auch schon durchgespielt, aber ich befürchte da sehr hohe Heizkosten... Welche Heizleistung muss ich denn einkalkulieren, wenn ich im Winter bei vermutlich ca. 12 °C Kellertemperatur den Inhalt eines gut isolierten 700 Liter-IBC bei 20 Grad halten will?

Dass du deine Tilapien so überwinterst, habe ich schon interessiert gelesen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast du sogar isolierte und beheizte Tanks im Freien stehen (Balkon oder Terrasse?)?

LG
Chris

P.S.: 700 Liter deshalb, weil ich einen 100 Liter-IBC-Tank auf 79 cm Höhe abschneiden muss, um ihn durch die Kellertür zu kriegen. ;-)  Außerdem sollte ich vermutlich den Filter aus wärmetechnischen Gründen ins Becken integrieren.
Hallo Chris,
Alle 10 Tanks im Keller sind abgeschnitten und wir zusammengenäht.
seitlich 16cm Mineralwolle, Boden und Decke 10 cm Styropor, 50 W Heizstab, (jedoch nur zeitweise eingeschaltet) pro Tank, 24°C, bei 20°C fressen sie kaum.
LG
Albert

(03.11.2017, 21:16 )Chris schrieb: [ -> ]
(03.11.2017, 08:38 )Albert schrieb: [ -> ]Gut isolieren und mit Heizstab über 20°C halten.

Hallo Albert,

die Variante habe ich auch schon durchgespielt, aber ich befürchte da sehr hohe Heizkosten... Welche Heizleistung muss ich denn einkalkulieren, wenn ich im Winter bei vermutlich ca. 12 °C Kellertemperatur den Inhalt eines gut isolierten 700 Liter-IBC bei 20 Grad halten will?

Dass du deine Tilapien so überwinterst, habe ich schon interessiert gelesen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hast du sogar isolierte und beheizte Tanks im Freien stehen (Balkon oder Terrasse?)?

LG
Chris

P.S.: 700 Liter deshalb, weil ich einen 100 Liter-IBC-Tank auf 79 cm Höhe abschneiden muss, um ihn durch die Kellertür zu kriegen. ;-)  Außerdem sollte ich vermutlich den Filter aus wärmetechnischen Gründen ins Becken integrieren.
(04.11.2017, 09:39 )Albert schrieb: [ -> ]Alle 10 Tanks im Keller sind abgeschnitten und wir zusammengenäht.

Hallo Albert,

ah - also hattet ihr das gleiche Problem... ;-) "Zusammengenäht" - du meinst, zusammengeklebt? Wie? Mit Klebeband? Gute Idee...

Zitat:Boden und Decke 10 cm Styropor, 50 W Heizstab, (jedoch nur zeitweise eingeschaltet) pro Tank

50 W und "zeitweilig" reichen für knapp 1000 Liter? Erstaunlich...das wäre ja noch vertretbar. Okay, dann sollte ich diese Variante mal  probieren...
Hält das Styropor unter dem Tank den Druck von 1000 kg aus, ohne zusammengedrückt zu werden?

Wie filterst du eigentlich deine isolierten Tanks? Hast du den Filter im Becken? Oder belüftest du nur?
Und hast du eine Beleuchtung im Tank, damit die Fische ihr Futter sehen?

LG
Chris
Hallo,

noch 'ne Frage zur Isolierung des IBC: Kommt das Styropor unter den Boden des Käfigs/der Palette oder Zwischen Käfigboden und IBC-Kunststoffblase? Bei letzterer Variante entstünden ja Wärme- bzw. Kältebrücken durch die Metallrohre des Käfigs, da diese unter der Isolierung wären und dann am Boden durch die Isolierung nach außen zum Käfigboden reichen. Um keine Kältebrücken zu haben, müsste der Käfig ja komplett innerhalb der Isolierung liegen, inklusive des Bodens/der Palette.

Wie habt ihr die Isolierung seitlich aufgebaut: Mineralwolle, dann außen eine Folie und dann (Paket-?)Klebeband drumrum? Würde das so halten?

Danke und Grüße
Chris
Hallo Chris,

ich halte den Oreochromis mossambicus nun seit 3 Jahren in unterschiedlichen Aquaponiksystemen und habe mit der Art grundsätzlich gute Erfahrungen gemacht. Ein prima Einsteigerfisch, er verzeiht nahezu alle Fehler :rolleyes:  und ist hinsichtlich der Futterauswahl auch mal mit Gemüseresten, Wasserlinsen und natürlich Insekten zufriedenzustellen. Solltest Du allerdings ein schnelles Wachstum, d.h. die Entnahme der Fische noch im selben Jahr anstreben, müssen Temperatur (min. 27°C (allg.10-38°C)) und Futtermenge optimal angepasst sein. Darüber hinaus ist der Mossambicus für Tilapien recht friedlich, sollte aber wenn er in kleinen gemischte Gruppen gehalten wird, Versteckmöglichkeiten und Beschäftigung (Äste, Wasserlinsen, Bodengrund) erhalten. Bei größeren Beständen ist ein hoher Besatz sogar empfehlenswert, um ihn friedlich zu stimmen. Zudem ist am Verhalten und an seiner Färbung gut zu sehen, ob es ihm gut geht und somit auch, wie es um die Wasserqualität beschaffen ist- aber natürlich kommst Du um die regelmäßige Analyse nicht herum.
Hast Du Dir schon Gedanken zum System gemacht?

LG Mandy Schreck



P.S. Ich habe auch noch 7 Mossambicus zu Hause, könnte Dir eventuell weitere gleichen Alters besorgen. Muss ich aber abklären. Solltest Du Interesse haben, melde Dich kurz. Ich komme aus Leipzig.
Hallo Mandy,

danke für das Teilen deiner Erfahrungen und dein Angebot. Habe dir PN geschickt. :-)
Grundsätzlich: Ich habe mich auch schon für Oreochromis mossambicus interessiert. Nun könnte ich die Tage geschlechtsreife O. niloticus bekommen. Daher nun die Frage: Was unterscheidet die beiden Arten? Was ich so gelesen habe: Mossambicus wächst anscheinend etwas langsamer, ist dagegen geringfügig kältetoleranter. Niloticus stirbt bei unter 13,5 Grad langsam, wächst dagegen schneller (bei entsprechender Temperatur), richtig?
Ich könnte mir vorstellen, dass Niloticus die geeignetere Art ist, wenn man die Tiere in einer Saison bis zum Herbst schlachtreif bekommen will (im Winter davor Jungtiere in Aquarien vorstrecken). Und Mossambicus dann, wenn man die halbwüchsigen Tiere kühl im Keller überwintern (10 bis 14 Grad) und im nächsten Sommer zur gewünschte Größe aufziehen will. Liege ich richtig?

Wobei ich noch keine Erfahrungsberiche gefunden habe, die die kühle Überwinterung von Tilapien über 4 bis 6 Monate betreffen. Und auch hier scheint niemand unterwegs zu sein, der/die das versucht hat. ;-) Könnte ja sein, dass das die Tiere solange gar nicht überstehen...

LG
Chris
Würde 16°C als aller unterste Grenze verwenden.
In eigener Erfahrungen musste ich feststellen, dass einige Phänotypen bereits die Augen bei 15°C zu machen.
(05.11.2017, 18:28 )Wolf-Aqua schrieb: [ -> ]In eigener Erfahrungen musste ich feststellen, dass einige Phänotypen bereits die Augen bei 15°C zu machen.

Welche Tilapia-Art war das?

Und ist das tatsächlich auch innerhalb von Inzuchtlinien ganz individuell gestreut? Falls nicht, wäre das ja nicht unbedeutend...in diesem Fall könnte man es durch die Wahl der Zuchtlinie beeinflussen.

LG
Chris
16 cm Mineralwolle, Folie mit Klebeband, Bretter.
LG
Albert
(04.11.2017, 20:29 )Chris schrieb: [ -> ]Hallo,

noch 'ne Frage zur Isolierung des IBC: Kommt das Styropor unter den Boden des Käfigs/der Palette oder Zwischen Käfigboden und IBC-Kunststoffblase? Bei letzterer Variante entstünden ja Wärme- bzw. Kältebrücken durch die Metallrohre des Käfigs, da diese unter der Isolierung wären und dann am Boden durch die Isolierung nach außen zum Käfigboden reichen. Um keine Kältebrücken zu haben, müsste der Käfig ja komplett innerhalb der Isolierung liegen, inklusive des Bodens/der Palette.

Wie habt ihr die Isolierung seitlich aufgebaut: Mineralwolle, dann außen eine Folie und dann (Paket-?)Klebeband drumrum? Würde das so halten?

Danke und Grüße
Chris
Hallo
dieses Thema ist auch für mich interessant, obwohl ich nur Karpfen und Co. hältere. Habe heute morgen 11° im Wasser.
Mich würde mal interesieren wie Ihr das mit den Beeten macht. Würde eine Art Folienhaus Sinn machen, das im Winter über das Beet gestellt wird. Es könnte die LED Lampe beherbergen und müßte irgendwie belüftet sein. Beim Canabis-Anbau wird das doch so gemacht. Den ganzen Raum möchte ich nicht beheizen müssen, zu groß, Einfachverglasung,...
Die Anlage zu Isolieren ist leider etwas umständlicher. Es müssen ja auch noch der Filter und die Verbindungsrohre eingepackt werden, und eben das Beet/ NFT
Und den Biofilter muß ich sowieso oben offen lassen wegen dem Gasaustausch? Ich bekomme sicher auch mit Kondensat Probleme, wenn erwärmtes Wasser im kühlen Raum steht...
Zum beheizen könnte ich mir einen Edelstahl- Wärmetauscher vorstellen, der an ein vorhandenes Heizungsrohr installiert wird, also mit der Zentralheizung verbunden ist.
Eine temperaturgesteuerte Pumpe schaltet bei entsprechenden Werten an und ab.

Gruß
Mark
(07.11.2017, 08:33 )D Mark schrieb: [ -> ]Die Anlage zu Isolieren ist leider etwas umständlicher. Es müssen ja auch noch der Filter und die Verbindungsrohre eingepackt werden, und eben das Beet/ OFT

Genau aus diesem Grund würde ich den/die Filter in das Fischbecken integrieren bzw. formschlüssig direkt darüber oder daneben plazieren und das Packet in einem isolieren.

Zitat:Und den Biofilter muß ich sowieso oben offen lassen wegen dem Gasaustausch?

Ich würde die gut eingepackte Anlage sowieso mit Pumpe und Sprudelstein belüften und die Luft von außen ansaugen. Anders geht es doch wohl gar nicht... Insofern ist der Gausaustausch gewährleistet. Nachteil: Man pumpt immer kalte Luft in die Anlage (Wärmeverlust)...
...und die drückt es dann erwärmt und angefeuchtet irgendwo wieder raus. Insofern müsste auch der Raum ausreichend belüftet werden (oder man saugt die feuchtwarme Luft extra ab, so wie in Duschzellen, was mir zu aufwändig wäre).

Mich würde aber auch interessieren, wie das andere bei sich umgesetzt haben (Albert?).

Grüße
Chris
ZB.: Keller
Sauge Luft aus Keller ( Mechanische Verdichtung erhöht die Temperatur) in die isolierten Tanks (10 Stk.).
Überdruck Tanks (22-24°C Sättigungstemperatur H2O) entweicht wieder in den Keller.
LG
Albert

(08.11.2017, 00:06 )Chris schrieb: [ -> ]
(07.11.2017, 08:33 )D Mark schrieb: [ -> ]Die Anlage zu Isolieren ist leider etwas umständlicher. Es müssen ja auch noch der Filter und die Verbindungsrohre eingepackt werden, und eben das Beet/ OFT

Genau aus diesem Grund würde ich den/die Filter in das Fischbecken integrieren bzw. formschlüssig direkt darüber oder daneben plazieren und das Packet in einem isolieren.

Zitat:Und den Biofilter muß ich sowieso oben offen lassen wegen dem Gasaustausch?

Ich würde die gut eingepackte Anlage sowieso mit Pumpe und Sprudelstein belüften und die Luft von außen ansaugen. Anders geht es doch wohl gar nicht... Insofern ist der Gausaustausch gewährleistet. Nachteil: Man pumpt immer kalte Luft in die Anlage (Wärmeverlust)...
...und die drückt es dann erwärmt und angefeuchtet irgendwo wieder raus. Insofern müsste auch der Raum ausreichend belüftet werden (oder man saugt die feuchtwarme Luft extra ab, so wie in Duschzellen, was mir zu aufwändig wäre).

Mich würde aber auch interessieren, wie das andere bei sich umgesetzt haben (Albert?).

Grüße
Chris
Meine Erfahrung mit Nil Tilapia und Wami Tilapia (Hybrid aus Nil + Mozambique + Mariae Tilapia).
Habe ein 9m³ Becken im Keller, welches letzten Winter minium 14,5 Grad hatte (geheizt wird das Becken nur mit Raumluft). Infos zum Systemaufbau: www.vienna-aquaponic.at
unter 13 Grad überleben Tilapia nicht, nach meinen Erfahrungen...

mfg
Alex
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