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RE: Essbare Wasserpflanzen - DomWeb - 12.12.2012
http://www.livingathome.de/pflanzen_gaertnern/gartenschule/detail.html?rubrikid=3&id=109
RE: Essbare Wasserpflanzen - Dommi - 16.12.2012
Veredeln ist sicher eine gute Idee und ich finde solche Experimente einfach nur genial!
LG
RE: Essbare Wasserpflanzen - Regenbogenforelle - 17.12.2012
(12.12.2012, 00:17 )Wolfgang schrieb: Denke kaum, dass von Wasserpflanzen eine größere Gefahr ausgeht als von Landpflanzen. Und abwaschen ist nicht gerade sehr hilfreich gegen Bakterien...
Einfach mal versuchen.
Wenn man sich den ersten Teil deiner Erläuterung anschaut, so könnte ich dir auch zustimmen. Und ja man kann Bakterien abwaschen (Bakterien können auch in einer auf Wasser basierenden Nährflüssigkeit vegetieren) Entzieht man diese kann man indem Fall die Pflanze abwaschen und jeder der mal eine richtige "Wasserpflanze" angefasst hat wird auch verstehen warum. (Aleine der Geruch dieses Moders :( )
Und ja Cyanobakterien profuzieren Toxine ("Einige der Toxine gehören zu den stärksten natürlichen Giften und können auch für Menschen gesundheitsgefährdend sein" laut Wikipedia und "mit erhöhten Blaualgenkonzentrationen kann es allein schon durch die Geruchsbelästigung zu einer Beeinträchtigung des Wohlbefindens kommen. Das macht natürlich noch nicht krank. Cyanobakterien bilden aber eine Vielzahl von Wirkstoffen mit zum Teil gesundheitsschädlichen Wirkungen. Einige Blaualgen-Gattungen produzieren Gifte (sogenannte Cyanotoxine) und scheiden sie aus. Ein Lebergift wie das Mikrocystin bringt die Leberzellen zum Schrumpfen, in den Zwischenräumen sammelt sich Blut. Es kann zum Kreislaufschock kommen. Andere Blaualgen-Gifte stören das Zusammenspiel von Nerven- und Muskelzellen und können Krämpfe oder Lähmungserscheinungen auslösen."
Vollständigen Artikel auf Suite101.de lesen: Blaualgen – Gesundheitsrisiko in Badeseen durch Bakterien | Suite101.de http://suite101.de/article/blaualgen--gesundheitsrisiko-in-badeseen-durch-bakterien-a81970#ixzz2FHVbaWNF
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Wenn jetzt noch einer kommt, dass dies jedoch extrem unwahrscheinlich sei, da man erstens erstens sein Becken infizieren müsste und dies dann noch nicht mal bemerkt. Davon habe und werde ich nicht schreiben. Fische sind aber im Fall einer Infizierung ebenfalls extrem gefährdet.
(12.12.2012, 14:33 )doubleK schrieb: Die EU soll übrigens mal versucht haben Tomaten auf Kartoffelpflanzen zu veredeln. Hat wohl soweit geklappt, allerdings haben die Pflanzen dann nicht mehr genug Energie aufgebracht um vernünftige Kartoffeln UND Tomaten auszubilden.
Vielleicht versehe ich mich aber es könnte sein das du von Tomoffeln redest :D. Anfangs werden jetzt einige interessiert sein und dann wieder nicht aber .. wenn man versteht was dahinter steckt nämlich die Protoplastenfusion so ist dies wohl aufwendiger aber interessanter (habe ich unteranderem betrieben)