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Verschiedene Beispiele - Clarias - 12.06.2009

Bin hier drauf gestossen:
http://synaptoman.wordpress.com/2009/03/11/aquaponics-101-its-so-easy/

was mir gefällt ist der obere Rand, bin sowieso am überlegen wir man die Schnittkante abdeckt, damit es ein runderes Bild wird.

:)


RE: Verschiedene Beispiele - Simon - 13.06.2009

jop das ne super idee von synaptoman. kann den blog nur empfehlen!


RE: Verschiedene Beispiele - Clarias - 16.06.2009

Hie rein nettes Filmchen für IBC-Schrauber:

http://www.youtube.com/watch?v=bKl2jH95n-8
Der Wasserstand liegt hier ja knapp unter der Substrathöhe, ist das gut oder schlecht?

Die Pflanzen würden ja durchgängig im Wasser stehen, welche verträgt das ausser Reis?


RE: Verschiedene Beispiele - Simon - 16.06.2009

Zitat:Der Wasserstand liegt hier ja knapp unter der Substrathöhe, ist das gut oder schlecht?
Die Pflanzen würden ja durchgängig im Wasser stehen, welche verträgt das ausser Reis?
denke dass ist nicht optimal. wurzeln brauchen auch mal suarestoff. die pumpe zieht ja auch immer strom. also fluten ist billiger und sicherlich auch besser für die pflanzen


RE: Verschiedene Beispiele - Clarias - 16.06.2009

Denk ich auch, aber mit so einem kleinen Strahl ist doch sicher keine gute Verteilung möglich, oder?

Wenn man einen direkten Durchlauf macht, als kein Überlaufrohr am Ende hat, sondern nur einen Ablauf im Boden, daß muss schon ordentlich Wasser geliefert werden, damit eine richtige Flut durchkommt.

Hier ist es aber wieder eine Frage des Stromverbrauchs....

:huh:


RE: Verschiedene Beispiele - Simon - 17.06.2009

wenn du das loch klein genug machs sollta das kein problem sein! mit ner 20W pumpe bakommst du ein 300l growbed in 10 min voll geflutet


RE: Verschiedene Beispiele - Clarias - 17.06.2009

Der einfachste Weg für eine ordentliche Wasserverteilung scheint wirklich die intervallmäßige Überflutung zu sein.

Eine kleine Pumpe kann den Pflanzenbehälter komplett fluten, wenn der Ablauf entsprechend klein ist und der Zulauf größer ist.

Die Pumpe muss nur irgendwann wieder stoppen, sodaß das Wasser auch wieder ablaufen kann. In dem Zeitraum, in dem das Becken geflutet ist, kann das Substrat sich dann bedienen.

Einen Überlauf muss es trotzdem haben, da der Zulauf ja größer ist als der Ablauf und irgendwann dann alles über den Rand ginge.

Jetzt macht die gnaze Sache auch einen Sinn. :rolleyes:

Obgleich die regelmäßige Bewässerung besser erscheint, weil konstanter und damit besser kontrollierbar, aber das geht nur mit einer entsprechenden Pumpenleistung, die Strom verbraucht, im Sinne einer ökologischen Anwendung ist der Intervall aber interessanter.


RE: Verschiedene Beispiele - Clarias - 17.06.2009

Hier die Klospülung ist die Antwort auf eine Frage, die mich schon länger beschäftigt:
http://www.youtube.com/watch?v=NG-bB7d1n2w

:idea: