21.11.2012, 17:37
Auf herkömmlichen Leuchtmitteln stehe gar keine für Pflanzen verwertbare Informationen, es sei denn, das Spektrum ist abgedruckt. Aber selbst wenn ist es meist zu klein und man kann nur erraten, ob sich das für Pflanzen eignet.
Häufig wird die Farbtemperatur als Anhaltspunkt verwendet. Hohe Farbtemperaturen wie 6000K werden für Wuchs und 3000K und weniger für die Blüte verwendet. Aber das ist bestenfalls ein Anhaltspunkt.
Eine in der Wissenschaft häufig verwendete Einheit ist PAR. Aber selbst davon halte ich wenig, da es keinerlei Information über die Farbzusammensetzung liefert. PAR ist für Pflanzen, was Lumen für den Menschen ist. Und wenn ich sage "Die Lampe hat 500 Lumen" kann mir keiner sagen, ob das warmes weiß, kaltes weiß, rot, blau oder grün ist.
Deshalb verwende ich für meine Berechnungen zwar PAR Werte, teile es aber in drei Bereiche von 400-500nm (blau), 500-600nm (grün) und 600-700nm (rot) auf. Das gibt einen halbwegs brauchbaren Eindruck über die Wirkung auf Pflanzen
Häufig wird die Farbtemperatur als Anhaltspunkt verwendet. Hohe Farbtemperaturen wie 6000K werden für Wuchs und 3000K und weniger für die Blüte verwendet. Aber das ist bestenfalls ein Anhaltspunkt.
Eine in der Wissenschaft häufig verwendete Einheit ist PAR. Aber selbst davon halte ich wenig, da es keinerlei Information über die Farbzusammensetzung liefert. PAR ist für Pflanzen, was Lumen für den Menschen ist. Und wenn ich sage "Die Lampe hat 500 Lumen" kann mir keiner sagen, ob das warmes weiß, kaltes weiß, rot, blau oder grün ist.
Deshalb verwende ich für meine Berechnungen zwar PAR Werte, teile es aber in drei Bereiche von 400-500nm (blau), 500-600nm (grün) und 600-700nm (rot) auf. Das gibt einen halbwegs brauchbaren Eindruck über die Wirkung auf Pflanzen