Klar gibt es Toleranzen, keine Frage.
Aber ich denke, es macht nicht diesen großen Unterschied aus, ob man nun 620 nm, 615 nm oder 625 nm hat.
Kann ja auch gut sein, dass das Spektrum durch die Toleranzen etwas breiter wird. Ich denke das ist aber insgesamt das geringste Problem an der Sache.
Wichtig ist vor allem zu wissen, was denn nun wirklich drin steckt.
Wenn man, gerade in Bezug auf die billigste LED-Beleuchtung, da nur was von "rotes und blaues Licht für die Pflanzen" liest, ist da wenig greifbar. Außerdem hat man dann so gut wie immer ein festes rot:blau-Verhältnis (und selbst das ist selten definiert!).
Und zum Schluss der Wirkungsgrad.
Gerade wenn es richtig billig sein muss: steckt da ein halbwegs potentes Netzteil mit gutem Wirkungsgrad drin?
Oder verheizt der Billigrempel 30% und mehr als Wärme?
Auf lange Zeit betrachtet geht das dann schon ins Geld.
Zum Schluss auch noch der Hinweis:
Wer selber bastelt, läuft Gefahr, etwas zu lernen ;-)
Ich verstehe schon, was du meinst. Selberbasteln ist auch nicht für jeden geeignet. Mancher traut sich es nicht zu, mancher hat keine Zeit oder einfach keine Lust. Und dann wird einfach was fertiges gekauft. Da ist nix Verwerfbares dran.
Aber für diejenigen, die gern selber etwas machen wollen ( und insgesamt allzu kompliziert ist das alles nicht) will ich gern ein paar vernünftige Denkanstöße und Handlungsfäden bieten.
Zu deinem Problem:
Was du wissen müsstest ist der Abstrahlwinkel deiner LEDs.
Bei den 1 W-LEDs, die ich verwende, ist der fast immer 120°. Das ist ganz brauchbar.
Was hast du denn für eine Lampe? Eine mit 5 mm-LEDs? Die haben ganz oft einen sehr engen Abstrahlwinkel (bsp. 20°) und das ist dann eher ungünstig.
Milchglas etc. streut zwar, dämpft aber auch extrem.
Um das zu korrigieren nimmt man normalerweise optische Linsen. Da wird es für deine Lampe aber sicher nix geben.
Kurz: Da kannst da eigentlich wenig machen.
Aber ich denke, es macht nicht diesen großen Unterschied aus, ob man nun 620 nm, 615 nm oder 625 nm hat.
Kann ja auch gut sein, dass das Spektrum durch die Toleranzen etwas breiter wird. Ich denke das ist aber insgesamt das geringste Problem an der Sache.
Wichtig ist vor allem zu wissen, was denn nun wirklich drin steckt.
Wenn man, gerade in Bezug auf die billigste LED-Beleuchtung, da nur was von "rotes und blaues Licht für die Pflanzen" liest, ist da wenig greifbar. Außerdem hat man dann so gut wie immer ein festes rot:blau-Verhältnis (und selbst das ist selten definiert!).
Und zum Schluss der Wirkungsgrad.
Gerade wenn es richtig billig sein muss: steckt da ein halbwegs potentes Netzteil mit gutem Wirkungsgrad drin?
Oder verheizt der Billigrempel 30% und mehr als Wärme?
Auf lange Zeit betrachtet geht das dann schon ins Geld.
Zum Schluss auch noch der Hinweis:
Wer selber bastelt, läuft Gefahr, etwas zu lernen ;-)
Ich verstehe schon, was du meinst. Selberbasteln ist auch nicht für jeden geeignet. Mancher traut sich es nicht zu, mancher hat keine Zeit oder einfach keine Lust. Und dann wird einfach was fertiges gekauft. Da ist nix Verwerfbares dran.
Aber für diejenigen, die gern selber etwas machen wollen ( und insgesamt allzu kompliziert ist das alles nicht) will ich gern ein paar vernünftige Denkanstöße und Handlungsfäden bieten.
Zu deinem Problem:
Was du wissen müsstest ist der Abstrahlwinkel deiner LEDs.
Bei den 1 W-LEDs, die ich verwende, ist der fast immer 120°. Das ist ganz brauchbar.
Was hast du denn für eine Lampe? Eine mit 5 mm-LEDs? Die haben ganz oft einen sehr engen Abstrahlwinkel (bsp. 20°) und das ist dann eher ungünstig.
Milchglas etc. streut zwar, dämpft aber auch extrem.
Um das zu korrigieren nimmt man normalerweise optische Linsen. Da wird es für deine Lampe aber sicher nix geben.
Kurz: Da kannst da eigentlich wenig machen.
DIY LED-Beleuchtung für Pflanzenzucht:
www.openplantlight.de
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