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Servus
Bin neu hier. Mit dem Thema Aquaponik beschäftigen wir(mein Mann und ich) uns schon eine ganze Weile. Jetzt haben wir die ersten Anfängerschritte gewagt. Mein Mann betreibt seit ca 28 Jahren Aquaristik und wie es nun mal so ist kommt dann eins zum anderen. In unserem Fall werden es immer mehr Becken. Ich hab schon immer gern im Garten gewurschtelt. Also müssten wir das beides "nur noch" zusammenfügen😉 aber natürlich treiben uns noch ganz viele Fragen rum. Hier erhoffe ich mir natürlich auf ein paar Antworten. Auch der Erfahrungsaustausch ist sicher interessant.
Einen Link vom Forum-User Oliver alias Kessy zur Anzahl Fische und der benötigten Menge Wasser, super wichtig bei der Planung. Der Link fumpt sofort in den Download-Ordner https://aquaponik-forum.de/attachment.php?aid=3033 Es geht zwar um Tilapia, aber es ist eine nützliche Richtschnur.
Ab hier alles über Tilapia:
Wieviel fressen Tilapia: Die Antwort findet Ihr im Folgenden Link http://www.fao.org/3/i8442en/i8442en.pdf auf Seiten 6 „Futter-Menge in Relation zum Körper-Gewicht“ und auf Seite 25 „Futter-Faktor in Abhängigkeit zur Wasser-Temperatur“. Das Dok. ist Englisch aber die Tabellen erklären sich von selber. Bitte beachten; Seite 6 u. 25 des Textteils des Buchs, das Buch hat eine Ellen-Lange Einleitung.
Download in dem Ihr eine Tabelle findet in der die „Relation von Fischlänge zu Fischgewicht“ angegeben ist. (Dokument ist Englisch aber die Tabelle auf Seite 4 von 10 versteht sich von selber) https://cals.arizona.edu/azaqua/ista/ist...df/500.pdf
auf Grund der Stromkosten für Tilapia-Zucht in unserer Gewächshaus-Aquaponik (GW-AP) möchte wir auf Schleien umstellen. Das heißt, sobald wir den Fisch verkostet haben und uns der Geschmack zusagt.
Leider mangelt es an Informationen zu Schleien bei der Zucht im allg. und für eine GW-AP im Besonderen. Die bekannten Infos sind:
1. Schleien wachsen langsam, aber das ist uns egal, da wir einfach vorgezogene Schleien in verschiedenen größen kaufen werden.
Anmerkung: Die Tillies haben diesen Sommer ca. 220,- € an Strom gekostet, davon kann man jede Menge Schleien kaufen.
2. Bei der Zucht von Nachwuchs müssen die Fische im Winter zeitweise auf 4°C-6°C gehalten werden
3. Für das Auge gibt es mittlerweile gelbe, weise und dreifarbige Schleien
4. Die Schleien reagieren scheinbar gestresst auf Gezeitenhub in der AP
5. Temperaturen von 12°C - 26°C sind optimal
Jetzt die Fragen:
A) Benötigen die Schleien eine Winterpause?
B) Wachsen die Schleien ohne Winterpause bei warmen Wasser (ca. 12°C - 15°C) weiter?
C) Wenn die Schleien im Winter wachsen ist das vertretbar im Sinne des Tierwohls?
D) Kann / Darf man die selbe Besatzdichte wie bei Tillies annehmen (Richtwert 1kg/20l) oder darf es mehr sein da die Schleien langsamer wachsen
C) Welche Temperatur ist optimal 12°C - 26°C ist eine riesige Spanne.
Ich habe einiges an Isolations-Firlefanz in der GW-AP getrieben und der sollte jetzt den Schleien zu gute kommen.
- bei welcher Temp. habe die Schleien den höchsten Zuwachs?
- wo liegt das untere Temp.-Optimum bezgl. des Wachstums
- wo liegt das obere Temp.-Optimum bezgl. Hitzestarre und/oder reduzierter Futteraufnahme
D) Wie weit dürfen die Wasser-Werte abweichen bevor es richtig kritisch wird?
Bei den Tillies habe wir Antworten erhalten obwohl wir nicht wußte das wir die Fragen stellen müssen. Jetzt heißt es Zahlen Daten Fakten für die Schleien-Zucht zusammentragen.
wie in meiner kurzen Vorstellung angesprochen, möchte ich nächstes Jahr mit der Aquaponik beginnen.
Hierzu habe ich noch ein paar Fragen bezüglich der Dimensionierung des Pflanzbeetes, dem Standort sowie der Überwinterung.
Kurze Info vorweg:
Das zu errichtende System soll unter freiem Himmel stehen und ebenfalls als bepflanzter Hochteich im Garten fungieren. Gehalten werden sollen Kaltwasserfische.
Thema #1 - Dimensionierung:
An vielen Stellen im Netz und Fachliteratur (z.B. Aquaponic Gardening von S. Bernstein) ließt man, dass idealerweise ein Verhältnis zwischen Fischtankvolumen und Pflanzbeetvolumen von 1:1 bis 1:2 eingehalten werden sollte bzw. empfohlen wird. Meistens stehen diese Aussagen in Verbindung mit einer Besatzdichte von 1 kg Schlachtgewicht pro 40-80 Liter Wasser.
Vielerorts findet man Beispiele mit aufgeschnittenen IBC Tanks, die etwa 700 Liter Fischtank und 200 Liter Pflanzbeet zur Verfügung stellen. Diese Konstellation passt jedoch keines Wegs zu dem zuvor genannten Verhältnis von 1:1 bzw. 1:2 und sie scheinen auch zu funktionieren.
Ich finde hierzu den Beitrag von Dom zum Aquaponik FAQ mit dem Punkt "Wie kalkuliere ich die Pflanzenmenge/Pflanzenfläche Substratunabhängig ?" sehr interessant. Hier wird die Verwertung des zugefügten Futters herangezogen, um das Pflanzbeet zu dimensionieren. Sein Rechenbeispiel trifft die 1:1 Regel zwar ganz gut, es wird jedoch auch mit 30 kg Fisch pro m³ gerechnet, was deutlich mehr ist als 1 kg / 40-80 Liter Wasser.
Im englischsprachigen gibt es ein schönes Berechnungstool (Aquaponic Media Bed Sizing) von Wilson Lennard zur Dimensionierung des Pflanzbeetes. Hier können die Wassermenge, die gewünschte Besatzdichte, etc. eingegeben werden und als Ausgabe wird die Fläche vom Beet und erforderliche Strömungsraten berechnet.
Aktuell wird ein Hochteich mit einem Wasservolumen von 1500 Liter angedacht. Darin sollen etwa 10-15 Nutzfische (Karpfen & Schleie) unterschiedlicher Größe sowie ein paar Goldfische und was sich sonst noch so in bepflanzten Teichen tümmelt unterkommen. Das Tool von Wilson Lennard schlägt für diese Konstellation ein Pflanzbeet von etwa 2 m² vor. Ich peile etwa 2,5 m² an.
In dem Hochteich sollen zusätzlich noch normale Teichpflanzen eingesetzt werden.
Sind meine Vorstellungen aus Euren Erfahrungen heraus vertretbar und umsetzbar? Vielleicht könnt Ihr hier ja noch etwas Licht ins Dunkle bringen, da mir die unterschiedlichen Aussagen / Infos zur Dimensionierung noch etwas gegensprüchig und schwammig vorkommen.
Thema #2 - Standort:
Unser Garten liegt auf der Südseite des Hauses und der potentielle Standort ist im Sommer die meiste Zeit eher vollsonnig als leicht abgeschattet. Auch für den Winter plane ich die Außenwand des Hochteiches mit 40-50 mm Styrodur zu isolieren. Ausgekleidet werden soll der Teich mit EPDM Folie. Optional könnte über eine automatische Abschattung der Wasseroberfläche nachgedacht werden.
Wie bereits gesagt, sollen voraussichtlich Karpfen, Schleien und Goldfische gehalten werden.
Seht Ihr diesen Punkt / Standort für eine Anlage in Norddeutschland (Schleswig-Hollstein nahe Hamburg) in Bezug auf die Wassertemperaturen im Sommer kritisch?
Thema #3 - Überwinterung:
Die Anlage soll unter freiem Himmel stehen und die Fische sollen nicht nur saisonal dort gehalten werden. Der geplante Hochteich hat ein Innenmaß von 1,5 m x 1,3 m x 0,9 m, bei einem max. Wasserstand von etwa 0,8 m. Die Außenwand wird mit 40-50 mm Styrodur isoliert werden.
Für die Überwinterung der Fische im Freien sehe ich eigentlich kein Problem, ggf. muss die Wassertemperatur mittels eines Heizstabes auf 4-5 °C gehalten werden, was nicht übermäßig an Energie beanspruchen sollte.
Die Flutung der Pflanzbeete würde ich ab einer bestimmten Außentemperatur abschalten, da sonst zu viel Wärme aus dem System verloren geht und der Stoffwechsel der Fische auf ein Minimum reduziert wird.
Wäre hier dennoch eine biologische Filterung notwendig?
Wie wird das System im Frühjahr wieder hochgefahren?
Um den Stickstoffkreislauf in der Anlage wieder in Schwung zu bringen, könnte ich mit Wasser und Filterschlamm aus einem vorhandenen Aquarium "animpfen".
Gibt es zu dem Thema Überwinterung im Freien Erfahrungen von Euch und könnt Ihr mir Tipps geben, wie das System im Frühjahr wieder optimal gestartet werden kann?
Entschuldigt bitte die Überflutung an Fragen und Text, aber ich freue mich sehr auf Eure Anmerkungen und / oder Verbesserungsvorschläge.
ich bin Nico und komme aus dem Hamburger Umland.
Gerne möchte ich im nächsten Jahr mit der Aquaponik beginnen und habe noch einige Fragen zur Planung und berichte dann auch gerne über meine eigenen Erfahrungen.
Ich freue mich auf regen Austausch.
auf Grund des aktuellen Klimawandels überlege ich ob Tilapia-Gewächshaus-AP zeitgemäß ist. Selbst wenn ich an der hauseigenen Solarstromanlage einen Akku anschließen würde stellt sich mir die Frage ob Tillies mit 25°C (eigentlich 28°C optimal) tatsächlich die richtige Fischsorte ist. Sollte man(n) den Strom nicht sinnvoller einsetzen?
Hat da irgendwer eine differenzierte Meinung dazu?
Das wirklich doofe ist, es gibt kaum Infos zu Schleien. Genauso doof, die Viecher werden nicht handzahm, habe ich irgendwie genoßen bei den Tillies. Vielleicht hat ja einer von Euch einen Link der erhellend ist wie sich Schleien in der AP machen. Wachsen die z.B. schneller in einer GW-AP da es länger warm ist im Jahr? Brauchen die eine Winterpause oder kann ich die bei 15°C im Winter schneller groß bekommen?
Ich mach mir grad tiefgreifende Gedanken für mein neues System. Hat jemand fundierte Kenntnisse zu Weichmachern in PVC Schläuchen. Ich hab manche Teile vorgehabt per Schlauch anzubinden. Jetzt hab ich mich eingelesen und meine sind natürlich nicht lebensmittelecht und das Internet erzählt ganz böse Sachen über die Weichmacher.
Aber was sagt die Praxis, was die Chemie?