Wie (vor langer, langer Zeit) versprochen, möchte ich euch kurz und bündig mein aktuelles Kleinprojekt vorstellen. Begonnen habe ich 2021 mit einem 700l-Regenfass-System dass aufgrund mangelnder Wärmespeicherung nicht unbedingt das gelbe vom Ei war. Somit hat sich für 2023 EINIGES verändert.
Das autarke System beruht auf einem IBC-Behälter in einem kleinen Gewächshaus. Betrieben wird die Anlage mit afrikanischen Welsen mittels PV-Modul.
Was wächst im f&d: Erdbeeren, Erbsen, Salat, Tomaten, Chili, Gurken,... Die Kohlrabi(s) wachsen nur sehr schlecht und zeigen Mangelerscheinungen - fliegen demnächst raus. Gurken und Radieschen zeigen ebenfalls helle Blätter, entwickeln sich jedoch viel besser. Die Vielfalt habe ich mit Absicht etwas größer gehalten um für das nächste mal zu optimieren.
Ich möchte allerdings die Gelegenheit nutzen und eine allgemeine Frag stellen: welche Wassertests benutzt ihr und wie seid ihr damit zufrieden? Aktuell hab´ ich 2 unterschiedliche Streifentests in Verwendung und die Werte...naja...wie soll man sagen, geschätzt würde man wohl auf das selbe Ergebnis kommen....
Ich freue mich auf eure Reaktionen und Anregungen!
einfach mal so eine Idee zur Diskussion stellen...
bei Warmwasserfischen muss man ja ordentlich Energie rein stecken, um die Fische bei Laune bzw. bei Temperatur zu halten.
wenn man eine Energiequelle hätte (PV-Modul oder Solarthermie) zum Heizen, dann hat man mindestens das Problem in der Nacht, die Temperatur zu halten.
Wäre PCM (Phase Chance Material) eine Optimierung?
PCM speichert Energie durch den Phasenüberganz fest->flüssig und gibt diese umgekehrt wieder ab.
Die Speicherkapazität ist dabei größer als das selbe Volumen Wasser auf 80 Grad zu heizen.
Wenn man einen PCM-Speicher hat, könnte man zum Aufladen Wärmeenergie einbringen was zu einem Phasenübergang fest->flüssig führt. Dabei wird das Material nicht wärmer, sondern die Energie wird durch den Phasenwechsel gespeichert!
Umgekeht wird Energie abgegeben, wenn das Material abkühlt unter die Phasenübergangstemperatur.
Ein Beispiel ist ein Eisspeicher, der seine Übergangstemp. bei 0 Grad hat.
Es gibt aber andere Materialen, bei denen die Temperatur eingestellt werden kann und weit höher ist.
Es ist ein Material verfügbar, welches auf 27 Grad eingestellt ist, was ja für Tilapia ideal wäre!
Außerdem ist das Material verkapselt; z.B. in Kugeln verfügbar.
Könnte man nicht einfach diese Kugeln z.B. in den Sumpf legen.
Wenn man Energie tagsüber einspeist und die Temperatur über 27 Grad steigt, würden die Kugeln die Wärme absorbieren und nachts dann abgeben, wenn die Temperatur unter 27 Grad fallen würde.
Ich habe aber noch keine Bezugsquellen und keine Preise gefunden; außerdem müsste man ausrechnen wieviel Liter Material man bräuchte, um einen Fischtank 1000l auf Temperatur zu halten.
Pp Ich habe ein kleines NFT System aus KG Rohren.
Alle 15 Minuten wird eine Pumpe an und ausgeschaltet.
Der Auslass der KG Rohre ist so gebaut das ich den Wasserstand etwas regulieren kann. Wenn die Pumpe aus ist steht immer ein wenig Wasser von 2cm im Rohr.
Gepflanzt sind Frigo Erdbeeren und Salat.
Als Dünger nehme ich das GHE Tripart.
PH und EC Wert passen.
Die Erdbeeren sind bisher super gewachsen.
Heute fangen ein paar an ihre Blätter hängen zu lassen.
Woran kann sowas liegen? An der Wärme heute?
Mit ein paar Vorgaben habe ich von ChatGPT innerhalb ein paar Minuten diese Horror-Geschichte generieren lassen:
(den Namen " Tambapiranhas " hat GPT übrigens selbst erfunden, außerdem hatte ich zwar Deutschland vorgegeben, aber Oberammergau war die Idee von GPT)
In der kleinen Stadt Oberammergau, die in den Ausläufern der bayerischen Alpen liegt, waren die Bewohner stolz auf ihre neue Aquaponik-Farm. Sie war die größte ihrer Art in Deutschland und wurde als nachhaltige Lösung für die wachsende Nachfrage des Landes nach Fisch und Gemüse gepriesen. Die Farm wurde von einer Gruppe von Investoren betrieben, die Millionen von Euro in das Projekt investiert hatten. Zunächst schien alles gut zu laufen. Die Tambaquis gediehen in ihren Tanks und das Gemüse wuchs schnell mit Hilfe des nährstoffreichen Wassers. Aber im Laufe der Zeit wurden die Investoren gierig. Sie wollten ihre Gewinne noch weiter steigern und begannen daher, mit den Fischen zu experimentieren. Sie beschlossen, den Tambaqui mit Piranhas zu kreuzen, in der Hoffnung, einen Fisch zu schaffen, der noch schneller wachsen und in den Tanks aggressiver sein würde. Das Experiment war ein Erfolg und der neue Fisch wurde "Tambapiranha" genannt. Die Tambapiranhas wuchsen in alarmierendem Tempo und die Investoren waren begeistert. Sie konnten mehr Fisch und Gemüse ernten als je zuvor und ihre Gewinne stiegen rasant an. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Einige der Tambapiranhas entkamen aus den Tanks und gelangten in den nahe gelegenen Fluss. Der Fluss war die Heimat vieler einheimischer Fischarten und die Tambapiranhas etablierten sich schnell als dominante Raubtiere. Sie fraßen alles, was ihnen in die Quere kam, einschließlich anderer Fische, Vögel und sogar kleiner Säugetiere. Sie vermehrten sich schnell und bald war der Fluss voll von Tambapiranhas. Als die Population der Tambapiranhas wuchs, begannen sie, sich aus dem Fluss heraus und in die umliegenden Seen zu wagen. Menschen, die in den Seen schwimmen gingen, wurden angegriffen und schwer verletzt. Einige Menschen wurden sogar getötet. Die Behörden erklärten schließlich, dass es in Deutschland zu gefährlich geworden sei, in der Natur zu schwimmen, und sie verboten das Schwimmen in allen Flüssen und Seen. Touristen, die nach Deutschland kamen, um die wunderschöne Landschaft und die klaren Gewässer zu genießen, waren enttäuscht und verärgert. Die Bewohner von Oberammergau waren am Boden zerstört. Sie hatten keine Ahnung, dass ihre geliebte Aquaponik-Farm eine solche Katastrophe auslösen würde. Sie entschuldigten sich bei den Menschen in Deutschland und versuchten, die Tambapiranhas aus der Natur zu entfernen, aber es war bereits zu spät. Die Fische hatten sich zu einer unkontrollierbaren Plage entwickelt und die Umwelt in Deutschland für immer verändert. Die Geschichte der Tambapiranhas ist eine Warnung an alle, die mit der Natur experimentieren. Manchmal können kleine Veränderungen große Auswirkungen haben und unvorhergesehene Konsequenzen haben. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und verantwortungsbewusst mit der Natur umzugehen, um solche Katastrophen zu vermeiden.
Ich beschäftige mich seit ein paar Tagen mit ChatCPT und betreibe mit diesem System Konversation zu unterschiedlichen Themen.
Dabei habe ich Themen gewählt, die ich selbst gut kenne, damit ich die Antworten beurteilen kann.
Ich beschränke mich dabei auf die technischen Möglichkeiten; moralische und gesellschaftsverändernde Gesichtspunkte lasse ich dabei erst mal außen vor!
Unter anderem habe ich mal einen Chat zu AP aufgemacht. Hier der Chatverlauf:
Zitat:Ich: do you know Aquaponics?
Yes, I do. Aquaponics is a sustainable method of growing plants and raising fish together in a closed system. The process involves using the nutrient-rich waste produced by the fish as fertilizer for the plants, and in turn, the plants filter and purify the water for the fish. This creates a symbiotic relationship between the fish and plants, resulting in a self-sustaining ecosystem.
The benefits of aquaponics include the conservation of water and land resources, efficient use of nutrients, and the production of both plant and fish crops in a single integrated system. Additionally, aquaponics can be used in a variety of settings, including urban environments where space and resources are limited.
Ich: further let's abbreviate aquaponics as AP
Sure, from now on, I'll use "AP" as an abbreviation for aquaponics.
Ich: is Tilapia a reasonable fish for AP?
Yes, Tilapia is a very common fish used in AP systems. They are hardy, adaptable, and can tolerate a wide range of water conditions. Tilapia are also fast-growing and have a high feed conversion rate, which means they convert their food into body mass very efficiently. This makes them an ideal fish for AP systems where the goal is to produce a high yield of fish in a sustainable manner.
Furthermore, Tilapia is a freshwater fish and can tolerate a wide range of water temperatures. They also have a mild flavor, making them a popular choice for consumption. Tilapia are also relatively easy to care for, making them a good choice for beginners in AP systems. Overall, Tilapia is a reasonable fish choice for AP, but it's important to ensure that the system's conditions, such as water temperature, pH, and oxygen levels, are suitable for their growth and well-being.
Ich: how fast is Tilapia growing in AP?
The growth rate of Tilapia in an AP system can vary depending on several factors such as water temperature, pH levels, dissolved oxygen levels, and the quality and quantity of feed provided. On average, Tilapia can grow from fingerlings (juvenile fish) to harvest size in about six to eight months, but it can take longer or shorter periods depending on the specific conditions of the AP system.
In general, water temperature is one of the most critical factors that influence Tilapia's growth rate in AP systems. Tilapia grows best in water temperatures between 25-30°C (77-86°F). If the water temperature falls below or above this range, Tilapia's growth rate may slow down or stop altogether.
The quality and quantity of feed also affect Tilapia's growth rate. In AP systems, fish feed is typically provided in pellet form, and the feed should contain a balance of essential nutrients that Tilapia needs to grow, such as protein, carbohydrates, vitamins, and minerals.
Overall, with the right conditions, Tilapia can grow relatively quickly in an AP system, making it an excellent choice for sustainable fish farming.
Ich: is there a difference in grow rate between genders of Tilapia?
Yes, there can be a difference in growth rate between male and female Tilapia in an AP system. Generally, male Tilapia grow faster and larger than females because they allocate more of their energy to growth instead of reproduction.
Male Tilapia can reach harvest size in around six to eight months, while females may take a few months longer. This is because female Tilapia allocate more energy to producing eggs rather than growth. In some cases, female Tilapia can also stop growing altogether when they reach sexual maturity and start producing eggs.
However, it's important to note that not all Tilapia species exhibit significant differences in growth rates between males and females. Also, if the goal of the AP system is not to produce large fish but rather to maintain a sustainable ecosystem that produces both fish and plants, then the difference in growth rate between male and female Tilapia may not be a significant concern.
Ich: when breeding Tilapia, can I influence the percentage of male and female fishes?
Yes, it is possible to influence the percentage of male and female Tilapia when breeding them. In Tilapia, sex is not determined genetically, but rather by environmental factors, such as water temperature and pH levels.
To influence the sex ratio of Tilapia offspring, the breeder can manipulate the environmental conditions in which the eggs are hatched. The optimal temperature range for hatching Tilapia eggs is between 25-30°C (77-86°F), and within this range, a slightly lower temperature can result in a higher percentage of male offspring, while a slightly higher temperature can result in a higher percentage of female offspring.
For example, if the breeder wants to produce more male Tilapia offspring, they can lower the water temperature during the first few days of incubation. Conversely, if the goal is to produce more female offspring, the breeder can raise the water temperature slightly during incubation.
It's important to note that manipulating the temperature during egg incubation can be a delicate process, and it's essential to ensure that the environmental conditions remain stable and within the appropriate range to prevent any negative effects on the development of the eggs.
ChatGPT Mar 23 Version. Free Research Preview. ChatGPT may produce inaccurate information about people, places, or facts.
Wer es selbst ausprobieren möchte: die ganze Konversation müsste auch in Deutsch oder anderen Sprachen möglich sein; ich habe aber mal mit English angefangen
hier mal ein neues Thema zur Diskussion. Übrigens weis ich das ich mit dem Thema vor einem Kanninchenbau stehe von dem ich weis das die Schlange bereits wartet daher werde ich für meinen Teil ausschließlich auf Antworten eingehen die sich um den Fußabdruck in Social-Media drehen und ganz sicher nicht auf Themen eingehen die politisch geprägt oder gesellschafts-politisch eingefärbt sind.
Folgende Diskussion hat sich ergeben:
(10.04.2023, 09:21 )Stephan schrieb: Gruß
Stephan
PS. Vielleicht solltest Du Dir bei YouTube einen "Alias" zulegen, im Moment kann jeder Deinen Namen vollständig lesen.
(10.04.2023, 10:51 )xy schrieb: Was ist denn gegen Klarnamen für Social Media einzuwenden?
Ausser vllt dass PETA dich dann leichter findet
Ich habe die voranstehenden Links zu Social-Media und eine daraus resultierende Fragestellung an mich aus einem anderen Thema kopiert um dem Thema Social-Media mit dieser Diskussion einen eigenen Rahmen zu verliehen da ich der Auffassung bin das diese Thema tatsächlich interessant ist, aber nicht unbedingt in eine Thema gehört in dem eine AP und deren Fortschritt gezeigt wird.
Das Thema Social-Media ist selbstverständlich auch ein Thema im AP-Forum da das AP-Forum ebenfalls Bestandteil von Social-Media ist. Allerdings ganz eindeutig begrenzt auf die Anforderungen / Herausforderungen eine AP zu planen oder zu betreiben.
Ich hatte vor ein paar Tagen ebenfalls - für mich persönlich - die Fragestellung wie ich mich bei YouToube bzw. ganz generell mit meinen Videos im Internet präsentieren möchte und bin zu dem Entschluss gelangt das ich mich - mein Aussehen - nicht präsentieren werde sondern nur die von mir gewünschten Inhalte und selbstverständlich habe ich mir bei YouTube einen „Alias“ zugelegt.
Der Grund mir einen „Alias“ zuzulegen ist weder die PETA noch die Polizei oder irgendeine Organisation die sich um die Belange bzw. das Fehlverhalten Anderer kümmert, meine Grund für den „Alias“ ist der saudumme und dämliche Mensch von nebenan.
Genau diesem geistig beschränktem Menschen der einfach nur herumstänkern will und jede sich bietende Gelegenheit nutzen würde mich bloßzustellen oder herabzuwürdigen möchte ich erst gar nicht die Möglichkeit bieten mich, aufgrund meiner Internet-Präsenz inkl. meines Klarnamen und meines Aussehens, durch den Kakao zu ziehen.
Sollte mein Verhalten respektive mein Fehlverhalten hier im Forum bzw. im Internet irgendeine Organisation dazu motivieren herausfinden zu wollen wer ich bin dann wird das selbstverständlich gelingen. Allerdings wäre ich in allen Fällen und im Besonderen hier im Forum ziemlich entspannt denn Jeder der hier im Forum schon länger aktiv ist (und sei es nur das passive lesen der Inhalte) weis das ich der Erste bin der bereits bei unglücklichen Formulierungen, die lediglich andeuten das das Fischwohl gefährdet werden könnte, ziemlich zeitnah reagiere und im Besonderen das Wohlergehen der Fische ganz eindeutig in den Vordergrund rücke.
Wie gesagt, das Thema ist der Fußabdruck bei Social-Media, nicht politische Orientierung oder gesallschafts-politische Kritik am System. Bei Politik und Gesellschaftbin ich raus bzw. werde ich einen Schritt weitergehen und diese Start-Antwort einfach löschen.
immer wieder kommt mal das Thema Wärmepumpe auf; aber es wird immer nur kurz angerissen.
Gibt es jemanden, der schon eine eingebaut hat und konkret Erfahrungen damit gesammelt hat?
Vor allem würde mich interessieren, wie effektiv, in welchen Monaten sinnvoll, wie laut,...??
und wie ist diese in den Kreislauf integriert? direkt das Fischwasser heizen? (setzen sich die Rohre zu?)
oder über einen geschlossenen WP-Kreislauf und Wärmetauscher?
Mir ist vor einiger Zeit ein ehemaliges klärbecken aus ABS zugelaufen. Durchmesser cs 2.3m und 1.5 hoch.Materialstärke 10mm
Da würde ich mir gern ne plexiglasscheibe reinmachen 1200x100. Ich tät 8mm nehmen. Hat hier jemand erfahrung mit plexiglas biegen? Geht das bei so ner biegung auch ohne heissluft?