03.08.2012, 09:59
Moin Wolle,
ich bin da immernoch etwas zwiegespalten.
Ich erkläre natürlich auch warum:
Beim 12t System ist mir aufgefallen, das ohne permanente Filterung die Fische aufhören gierig zu fressen (fressen dennoch) und der Teich wurde schnell trüb und dann grün.
Also habe ich eine kleine Pumpe in den Dauerbetrieb versetzt und nebenbei weiterhin normal Fluten lassen.
Die kleine Pumpe habe ich über Sinterglas laufen lassen (20L), und der Filter wurde schnell von absterbenden Algen dicht.
Im Beet sind über die normale Flutung weiterhin Feststoffeinträge, wodurch millionen von Würmern das Beet durchkämmen und die Algen verstoffwechseln.
Die Pflanzen mögen es und wachsen super trotz 0er Werte.
Der Teich klärte sich, und alle 3 Tage ist der Filter mit dem Sinterglas so voll das er kurz vorm überlaufen steht.
Für ein System mit NFT oder DWC muss man ja die Feststoffe eh filtern.
Ganz ohne Feststoffe im Beet finde ich es dennoch doof.
Daher fahre ich wie oben beschrieben zweigleisig.
Wo natürlich das Beet versagt sind ganz kleine Feststoffe, die nicht an dem Substrat kleben bleiben.
Da ich schon über 15 Jahre Aquarianer bin, und auch früher Zierfischteiche hatte, liegt es mir nahe die Feststoffe zu filtern.
Aber auch andere Argumente sprechen für dauerhafte Filterung, ob die Feststoffe gefiltert werden oder nicht.
- Ein biofilter arbeitet am effektivsten wenn er permanent läuft.
- Bogensiebe trocknen schnell ein wenn sie nicht permanent bespült werden.
- Absaugung von Feststoffen am Boden des Fischtanks bedarf auch permanentem Ablauf. (Kurzbetrieb war nicht so effektiv)
Oft wirbeln die Fische immer wieder dreck auf, was die Pumpe dann gleich erfassen kann.
Wolle du bist...
ich bin da immernoch etwas zwiegespalten.
Ich erkläre natürlich auch warum:
Beim 12t System ist mir aufgefallen, das ohne permanente Filterung die Fische aufhören gierig zu fressen (fressen dennoch) und der Teich wurde schnell trüb und dann grün.
Also habe ich eine kleine Pumpe in den Dauerbetrieb versetzt und nebenbei weiterhin normal Fluten lassen.
Die kleine Pumpe habe ich über Sinterglas laufen lassen (20L), und der Filter wurde schnell von absterbenden Algen dicht.
Im Beet sind über die normale Flutung weiterhin Feststoffeinträge, wodurch millionen von Würmern das Beet durchkämmen und die Algen verstoffwechseln.
Die Pflanzen mögen es und wachsen super trotz 0er Werte.
Der Teich klärte sich, und alle 3 Tage ist der Filter mit dem Sinterglas so voll das er kurz vorm überlaufen steht.
Für ein System mit NFT oder DWC muss man ja die Feststoffe eh filtern.
Ganz ohne Feststoffe im Beet finde ich es dennoch doof.
Daher fahre ich wie oben beschrieben zweigleisig.
Wo natürlich das Beet versagt sind ganz kleine Feststoffe, die nicht an dem Substrat kleben bleiben.
Da ich schon über 15 Jahre Aquarianer bin, und auch früher Zierfischteiche hatte, liegt es mir nahe die Feststoffe zu filtern.
Aber auch andere Argumente sprechen für dauerhafte Filterung, ob die Feststoffe gefiltert werden oder nicht.
- Ein biofilter arbeitet am effektivsten wenn er permanent läuft.
- Bogensiebe trocknen schnell ein wenn sie nicht permanent bespült werden.
- Absaugung von Feststoffen am Boden des Fischtanks bedarf auch permanentem Ablauf. (Kurzbetrieb war nicht so effektiv)
Oft wirbeln die Fische immer wieder dreck auf, was die Pumpe dann gleich erfassen kann.
Wolle du bist...
Grüße
Dom
Dom