14.11.2009, 17:50
Auf der Seite relativ weit unten kommen ca. 40 verlinkte sehr interessante PDF Publikationen
http://unr.ch/index.cfm?uuid=202CD7DAB84...ion=detail
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25.11.2010, 17:17
Hi,
weis nicht, ob es schon bekannt ist, aber ich hab hier eine \"Lerneinheit\" vom Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin gefunden. klickst du hier Ziemlich umfangreiches Gesamtkonzept, was die da haben. Deren System verwertet auch die Biomasse und erzeugt selbst Strom. Mich würde mal interessieren, wie sich so ein Hightechsystem im Vergleich zum Selbstbau schlägt. Das der Eigenbau im Garten zusätzlich zum Beispiel Strom braucht ist klar. Ich meine, ob sich der doch recht hohe technische Aufwand mit Wasserrückgewinnung, speziellem Nährlösungsbecken usw im Ertrag (also Fürchte und Fische) niederschlägt. MfG Christoph
Im großen und ganzen steht mir das Leben gegenüber als eine undurchsichtige, aber nach mir bekannten, geheimen und gefährlichen Gesetzen ihre Teile gegeneinanderbewegende Irrationalität: überall ist Gelegenheit, zwischen und unter die Räder zu geraten.
© Heimito von Doderer
02.02.2011, 08:07
\'Takeshi\' pid=\'1376\' dateline=\'1290698273\ schrieb:Hi,Interessant auf jeden Fall, jedoch: Ich finde diese technischen \'Spielereien\' der Universitaeten und XYZ-Institute immer etwas befremdlich. Da wird im Vorfeld so viel Kohle fuer ein Testprojekt ausgegeben fuer Filter usw, und dann werden damit so ein paar popelige Tomaten hochgezogen. Ok... warscheinlich gibt es da Richtlinien in Europa an welche man sich halten muss - der (meiner Meinung nach) eigentliche Sinn vom Aquaponics ist dann aber irgendwie dahin. Alleine die Fischtanks dort werden ein mehrfaches von dem gekostet haben was ein privater Aquaponiker insgesamt einsetzen wuerde. Von den hochtechnisierten Filtern mal ganz abgesehen. Ich glaube schon das es moeglich ist sowas im grossen Stil und auch profitabel zu betreiben. Ob man dann das ganze Zeug braucht was hier verwendet wird sei dahingestellt. Ab einer gewissen Groesse vielleicht, aber das Projekt sah mir nun vom Angepflanzten nciht so gross aus.
02.02.2011, 08:20
So wie ich es verstanden habe, wird ein großer Biofilter eingesetzt und die Wasserkreisläufe voneinander getrennt.
Ich finde es hat nichts mehr mit Aquaponik zu tun, wenn du die Kreisläufe trennst und mit Chemie nachhilfst und wenn es nur ist um Kalium zuzuführen. Was ich testen konnte, lief echt super ohne jegliche Zufuhr von Düngemitteln. Ja es gibt wahrscheinlich so manchen bekannte Pflanze, welche verboten ist, sich aber bestimmt in solch einem System wunderbar machen würde :D Ob man das bisschen Wasser aus der Luft rückführen muss, bleibt auch noch offen. |
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