11.04.2017, 12:36
Hallo zusammen,
ich habe mir nach einem Jahr Pause und einem Umzug nun einen Platz für mein erstes richtigen Einsteigersystem
(das "eben-mal-schnell" Microsystem im Wohnzimmer mit dem 30Liter-Aquarium zählt nicht :D ) zum Testen gefunden.
- Ich habe eine 210L Pökelbütte bei dem örtlichen Fleischereibedarf bestellt und einige Lebensmittelechte AUER-Boxen.
- Weiterhin habe ich 200L Blähton nach Hause gekarrt
- Aus einigem Restholz habe ich ein Gestell (tisch-ähnlich) gebaut auf dem die Auerboxen stehen
- Unter dem "Tisch" ist Platz für die Pökelbütte (Fischgefäß)
- Unter dem Tisch stehen noch zwei 60L Maischetonnen (Bürstenfilter und Swirl-Filter)
Bevor ich nun die Rohre verlege und systemische Fehler mache habe ich noch ein paar Fragen an die Erfahrenen-Aquaponiker:
- Für die erste Tonne habe ich Regenrinnenbürsten gekauft, ich wollte diese in Verbindung mit einer Luftpumpe als Zuhause für die Bakterienkulturen verwenden: Ist Helix ein muss - oder sind Bürstenfilter für ein solch kleines System praktikabel?
- die zweite Tonne soll ein Sedimentfilter (Swirl-Filter) sein und der erste Filter in das das Wasser des Beckens geleitet wird:
Sollte ich den Swirl Filter lieber weglassen und die zweite Tonne als Pumpensumpf verwenden und einen Filtersack verwenden?
Bei einem 210L Fischbecken und 120L Filterbehälter brauche ich ja keine große Pumpe. Wie oft sollte in einem solchen System (Auer-Boxen
werden verbunden und erhalten einen Glockensyphon) das Wasser komplett zirkulieren (die Frage ist ob die Pumpe durchlaufen soll oder zeitgeschaltet wird).
Besatzfische werden Goldfische und Pflanzen zunächst Kopf- und Eisbergsalate und ein paar Kräuter (und Erdbeeren im NFT geplant)
Habe ich bei dieser Grobbeschreibung irgendwelche Schnitzer in meiner Planung?
Von Dom habe ich bereits Wassertester, Bakterienkulturen, Harnstoff und Eisendünger für den Start.
Beste Grüße und Dankesehr im voraus für eure Zeit und mögliche Antworten :)
herr_internet
ich habe mir nach einem Jahr Pause und einem Umzug nun einen Platz für mein erstes richtigen Einsteigersystem
(das "eben-mal-schnell" Microsystem im Wohnzimmer mit dem 30Liter-Aquarium zählt nicht :D ) zum Testen gefunden.
- Ich habe eine 210L Pökelbütte bei dem örtlichen Fleischereibedarf bestellt und einige Lebensmittelechte AUER-Boxen.
- Weiterhin habe ich 200L Blähton nach Hause gekarrt
- Aus einigem Restholz habe ich ein Gestell (tisch-ähnlich) gebaut auf dem die Auerboxen stehen
- Unter dem "Tisch" ist Platz für die Pökelbütte (Fischgefäß)
- Unter dem Tisch stehen noch zwei 60L Maischetonnen (Bürstenfilter und Swirl-Filter)
Bevor ich nun die Rohre verlege und systemische Fehler mache habe ich noch ein paar Fragen an die Erfahrenen-Aquaponiker:
- Für die erste Tonne habe ich Regenrinnenbürsten gekauft, ich wollte diese in Verbindung mit einer Luftpumpe als Zuhause für die Bakterienkulturen verwenden: Ist Helix ein muss - oder sind Bürstenfilter für ein solch kleines System praktikabel?
- die zweite Tonne soll ein Sedimentfilter (Swirl-Filter) sein und der erste Filter in das das Wasser des Beckens geleitet wird:
Sollte ich den Swirl Filter lieber weglassen und die zweite Tonne als Pumpensumpf verwenden und einen Filtersack verwenden?
Bei einem 210L Fischbecken und 120L Filterbehälter brauche ich ja keine große Pumpe. Wie oft sollte in einem solchen System (Auer-Boxen
werden verbunden und erhalten einen Glockensyphon) das Wasser komplett zirkulieren (die Frage ist ob die Pumpe durchlaufen soll oder zeitgeschaltet wird).
Besatzfische werden Goldfische und Pflanzen zunächst Kopf- und Eisbergsalate und ein paar Kräuter (und Erdbeeren im NFT geplant)
Habe ich bei dieser Grobbeschreibung irgendwelche Schnitzer in meiner Planung?
Von Dom habe ich bereits Wassertester, Bakterienkulturen, Harnstoff und Eisendünger für den Start.
Beste Grüße und Dankesehr im voraus für eure Zeit und mögliche Antworten :)
herr_internet