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RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - WasserUndErde - 02.07.2020
Update: Jetzt habe ich ein Solarpanel 100 WPeak einfach in einen Baum gehängt, direkt angeschlossen ist die Pumpe.
So soll eine Umwälzung gewährleistet sein, besonders bei Sonne. Ich rechne auch mit erheblich besserer Sauerstoff-Aufnahme beim bewegten Wasser. Quantifizieren kann ich es nicht. Ich hab zwar auch mal gerechnet, z. B hier: http://www.spirit-and-emotion.de/a/volume%20flow%20air%20for%20fish%20by%20mass%20fish.html
aber ich baue auf folgende Erfahrung: Unbewegte Wasseroberfläche 2018 => Probleme. Bewegte Wasseroberfläche => keine Probleme, Luftsprudler nicht nötig.
Der Härtetest kommt im Hochsommer und bei grossen Fischen, aber mein O2-Tröpfchentest steht schon bereit.
Das zweite Bild zeigt die Pumpe bei Sonne, mit Strahl. Ich betreibe sie aber untergetaucht ohne Strahl.
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - DomWeb - 03.07.2020
Hey Burki,
wie viel Watt verbraucht die Pumpe die du auf dem Bild zeigst ?
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - WasserUndErde - 04.07.2020
(03.07.2020, 11:21 )DomWeb schrieb: Hey Burki,
wie viel Watt verbraucht die Pumpe die du auf dem Bild zeigst ?
Sie ist mit 8 W angegeben, kann aber bis 18 V ab, und bei Sonne dürfte das auch erreicht werden. Sie ist auch als Solarpumpe angegeben. Also 18/12*8W = 12 W. Bei Sonne wird also von 100 WPeak nur 12 W genutzt. Dafür läuft sie schon bei wenig Sonne an. (Wie schon gepostet: Ich hatte zuerst Laderegler und Solarbatterie, habe ich wieder weggelassen wegen Pannen. Übrigends habe ich mehrere Pumpen probiert, von der gezeigten besitze ich inzwischen 6 Exemplare. Sie hält ca. 3 Jahre und kostet 40 EUR)
Danke für das Interesse und viele Grüsse,
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - Barry Whitefish - 09.07.2020
Hallo Burkhard,
der Minimalismus Deiner Anlage gefällt mir sehr aber ich halte PVC für ziemlichen Mist.
Vorletztes Jahr hab ich mir selbst ein gebrauchtes Rundbecken von stolzen 5m und 140cm Höhe zugelegt (ehrlich gesagt habe ich eher einem alten Schlitzohr die Entsorgung abgenommen und dafür naiverweise sogar noch ein paar wenige Euro bezahlt).
Die Idee war, erstmal ein bisschen Badespaß zu haben und dann später eigene aquaponische Experimente zu starten.
Teil 1 hat kurzzeitig geklappt, wunderbare Abkühlung im Dürresommer '19 - zu Teil 2 wird es mit dem Ding nicht kommen.
Von Anfang an gab es winzige Löcher im Luftring, die ich im Hochsommer '19 noch mit Reparaturfolie im Griff hatte, da es aber immer mehr wurden (vermutlich Vogelkrallen) gab ich dann nach einigen Wochen auf. Das ganze sackte dann ab, verlor gerade bei Sturm immer wieder eine Menge Wasser und im Winter gab der Frost dem Luftring den Rest, das Material würde bei Frost spröde und brüchig wie dünnes Glas. Trotzdem ist es immer noch da und erlebt nun den Herbst seines Produktlebens als Biotop, mit Wasserpflanzen und einer Uferbepflanzung. Bachstelzen und zig andere Vögel kommen, die Wechselkröten haben sich hier gepaart und ihren Nachwuchs hinterlassen, alles wunderbar aber eben keine gute Dauerlösung, nur ein letztes sinnvolles Aufbrauchen eines wenig umweltfreundlichen Produkts, bevor ich es irgendwann zerschneiden und zum Recyclinghof fahren werde...
Ich überlege stattdessen einen Teich - Abdichtung entweder mit Tongranulat oder Kautschukfolie - anzulegen (Idee werde ich hier vorstellen), ausgebuddelt ist er bereits, er dürfte auch ca. 10.000L fassen wie das Planschbecken.
Zwei Punkte noch:
1. Wie viel Wasser wälzen Deine kleinen Pumpen von 8 (oder 12) W denn stündlich um, darf man das Fabrikat erfahren?
2. Nie an eine UVC-Lampe gedacht? Ich hab eine mit 11W für 35€, die macht an meinen zwei weiteren kleinen Test-Teichen wunderbare Arbeit, glasklares Wasser aus trüber grüner Suppe nach ca. 24h...
Beste Grüße
Barry
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - WasserUndErde - 09.07.2020
Hallo Berry.
(09.07.2020, 14:36 )Barry Whitefish schrieb: der Minimalismus Deiner Anlage gefällt mir sehr aber ich halte PVC für ziemlichen Mist.
...
Von Anfang an gab es winzige Löcher im Luftring,
...
1. Wie viel Wasser wälzen Deine kleinen Pumpen von 8 (oder 12) W denn stündlich um, darf man das Fabrikat erfahren?
2. Nie an eine UVC-Lampe gedacht? Ich hab eine mit 11W für 35€, die macht an meinen zwei weiteren kleinen Test-Teichen wunderbare Arbeit, glasklares Wasser aus trüber grüner Suppe nach ca. 24h...
PVC ist gut zu reparieren, wichtig, da bei mir ev. Äste reinfallen der alten Kirschbäume, die das Becken umgeben.
Mit PE habe ich folgende Erfahrungen:
Schlecht zu reparieren.
Wird von Mäusen angenagt.
Weichmacher sind nicht lebensmittelecht, für den Anfang leite ich 2 .. 3 l/h Bachwasser durch, so hoffe ich die Weichmacher zu minimieren.
Meine Becken sind mit Rohrgerüst ohne Luftring, wie lange sie halten, mal sehen. Der Winter wird irgendwann kommen...
Das Fabrikat hat im Forum nix verloren, aber wenn du "Solarpumpe 12 V" bei Amazon googelst, findest Du sie für knapp 40 EUR.
Sie ist mit 800 l/h angeben, bei 5 000 l erreiche ich also eine theoretische Umwälzung von 1 x in 6 h.
UV habe ich mal gekauft und probiert (Dazu braucht man 230 V): Wasser blieb trotzdem grün. Dass es bei Dir geklappt hat, wundert mich. Vielleicht funktionierte mein System nicht richtig.
Minimalismus: Genau, das ist meine Triebfeder, ich erhoffe mir wenig Wartung. Es hat sich übrigends über Jahre von der Lehrbuch-Aquaponik zum Minimalismus entwickelt.
Natürlich will ich trotzdem keine Fische durch Experimente verlieren, deshalb folgende Möglichkeiten im Fall von Problemen:
1. Wasser aus einem eingefassten Quellbach: 2 .. bis 10 l/h kann ich da abzapfen. Damit spüle ich wie gesagt das PVC aus und habe eine Not-Reserve, wenn die Wasserwerte schlecht werden.
2. Ein Floss für DWC, wie scurth auch angemerkt hat.
3. Wenig Fische und robuste Sorten: Karausche, Graskarpfen, Rotfedern. Momentan habe ich gerade mal 30 kleine Fische, wenn sie alle 1 kg wiegen werden, sind das gerademal 6 kg/m³. 10 kg/m³ ist die Fischdichte für Bio und mein Maximal-Wert.
4. Im Hochsommer reinige ich mit dem Kescher die Folie einmal von Mulm, da sammelt sich Einiges an.
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - Barry Whitefish - 12.07.2020
Hallo Burkhard,
nochmal wg. dieser Pumpe:
12V-Pumpen scheint es ja bei A.... tatsächlich hunderte zu geben, auch schon unter 10€ (auch Ansaugpumpen, Aquariumpumpen etc.) - aber woran kann man eigentlich erkennen, daß eine Pumpe notfalls die 10fache Leistung/Stromstärke wegsteckt, ohne dass was durchglüht (8W-Pumpe an 100W-Modul bei Dir)?
Daß meine UVC-Klärung so super funktioniert liegt vermutlich daran, dass meine Test-Teiche winzig sind (100 und 300L), sehr viele Wasserpflanzen haben und nur von ein paar Moderlieschen/Kaulquappen und Wasserinsekten bewohnt werden.
Wäre kein Netzstrom vorhanden (sogar mit Guerilla-Solar-Einspeisung) hätte ich auf Solar- und Akkubetrieb gesetzt. Pumpe und UVC brauchen zusammen ca. 20W, da wäre ich mit einem 100WP-Modul vermutlich auch gut versorgt.
Mit alldem wäre ich immer noch unter 200€ denke ich, so bin ich ich bei nur 60€, 80€ inkl. Pflanzen, Minifische.
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - scurth - 13.07.2020
Hallo,
wenn die Verbraucher eine höhere Leistungsaufnahme haben als das Solarpanel produzieren kann, dreht sich die Pumpe einfach langsamer als der Hersteller sich gedacht hat. Wenn die Pumpe an einer Batterie angeschlossen ist, zieht sie soviel Strom wie benötigt wird um auf die Zieldrehzahl zu kommen. Allerdings drückt in dem beschrieben Fall das Solarpanel unabhängig vom Verbraucher Strom in den Kreislauf, noch dazu mit wechselnden Spannungen. Auf dem 12V Modul steht hinten bestimmt was drauf mit max Spannung um die 21V oder so.
In deinem beschriebenen Fall werden also deine Geräte zerstört sobald die Sonne vernünftig scheint.
Solarladeregler transformieren den Einfangsstrom, z.b. 8 bis 20V, auf ~13V um die Batterie zu laden. Sobald diese den Strom nicht mehr weiter annimmt, d.h. bei voller Batterie, wird der Solarstromkreis quasi kurz geschlossen, was zum "Verbrauch" der Energie direkt im Solarmodul führt und auch der Spezifikation von Solarmodulen entspricht. Solarladeregler und Batterien in der Größe sind recht günstig und bieten einen Lastausgang, bei dem die Spannung in dem Zielbereich von ~12V ist.
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - Barry Whitefish - 14.07.2020
(13.07.2020, 08:20 )scurth schrieb: Hallo,
wenn die Verbraucher eine höhere Leistungsaufnahme haben als das Solarpanel produzieren kann, dreht sich die Pumpe einfach langsamer als der Hersteller sich gedacht hat. Wenn die Pumpe an einer Batterie angeschlossen ist, zieht sie soviel Strom wie benötigt wird um auf die Zieldrehzahl zu kommen. Allerdings drückt in dem beschrieben Fall das Solarpanel unabhängig vom Verbraucher Strom in den Kreislauf, noch dazu mit wechselnden Spannungen. Auf dem 12V Modul steht hinten bestimmt was drauf mit max Spannung um die 21V oder so.
In deinem beschriebenen Fall werden also deine Geräte zerstört sobald die Sonne vernünftig scheint.
Solarladeregler transformieren den Einfangsstrom, z.b. 8 bis 20V, auf ~13V um die Batterie zu laden. Sobald diese den Strom nicht mehr weiter annimmt, d.h. bei voller Batterie, wird der Solarstromkreis quasi kurz geschlossen, was zum "Verbrauch" der Energie direkt im Solarmodul führt und auch der Spezifikation von Solarmodulen entspricht. Solarladeregler und Batterien in der Größe sind recht günstig und bieten einen Lastausgang, bei dem die Spannung in dem Zielbereich von ~12V ist.
Genau das war ja meine Frage, denn bei Burkhard funktioniert es offensichtlich und das schon eine Weile - trotz dieser Naturgesetze.
Er hat ein 100WP Modul an einer kleinen 12W-Pumpe hängen. Deshalb frage ich mich ja, ob diese Pumpe irgendwie den Energieüberschuss wegregeln kann oder ob er selbst etwas dazwischen gebaut hat, was bewirkt, daß beim Verbraucher weniger ankommt als produziert wird. Theoretisch würden z.B. schon besonders dünne Kabel Leistung abziehen, wie man das aber berechnet weiß ich nicht, bin ja keine Elektriker/Ingenieur...
Daß Burkhard nicht einfach billige 20WP-Module nimmt, liegt vermutlich daran, daß er zuerst mit Akkus unterwegs war, da schadet ein Puffer ja nicht...
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - scurth - 14.07.2020
Da kann nur der Burkhard selber Licht ins dunkle bringen. Es gibt Pumpen mit Abschaltautomatik bei z.b. >18V, da würde dann halt bei zuviel Sonne kein Wasser mehr gefördert werden. Wenn du aber noch zusätzlich eine UV-C Lampe im Kreislauf hast, dann ist diese wohl recht schnell durch.
Kostenmäßig wirst du Kraftwerkstrom nicht unterbieten können. Ich nehme immer als Faustregel 4*Solarmodul Leistung = tagesproduktion. d.h. 100Wp = 400Wh / Tag. Wenn deine UV-C Lampe 20W * 24h verbraucht sind das 480Wh und damit schon zu klein.
Idealistisch betrachtet ist Solar natürlich ne super Sache und wenn du die Anlage autark betrieben bekommst auch schön. Ich würde dann die Kosten mehr oder weniger ignorieren und die beste technische Lösung angehen, d.h. mit Solarladeregler und LiFePo4 Akku.
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - WasserUndErde - 14.07.2020
Oha, da ist ja ne richtige Diskussion entstanden:
Meine Solarpanels haben 100 WPeak, also 100 Watt bei praller Sonne. Die Pumpe steckt das weg, wird auch so in der Pumpenbeschreibung beschrieben.
Ich schätze vereinfacht ab, dass die Pumpe ein fester Ohmscher Widerstand ist. Dann fliesst nur soviel Strom wie U = I * R hergibt. U = R*I oder I = U/R oder 12V/R. Das Solarpanel liefert bei Sonne mehr als 12 V, deshalb die 18 V.
Man kann ein Solarpanel auch ohne Abnehmer in die Sonne stellen, dann ist der Widerstand unendlich und es fliesst einfach kein Strom.
Übrigends habe ich noch 2 Laderegler rumliegen, auch Solarbatterien, bei Interesse gebe ich die auch ab.
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - Barry Whitefish - 14.07.2020
(14.07.2020, 15:58 )scurth schrieb: Da kann nur der Burkhard selber Licht ins dunkle bringen. Es gibt Pumpen mit Abschaltautomatik bei z.b. >18V, da würde dann halt bei zuviel Sonne kein Wasser mehr gefördert werden. Wenn du aber noch zusätzlich eine UV-C Lampe im Kreislauf hast, dann ist diese wohl recht schnell durch.
Kostenmäßig wirst du Kraftwerkstrom nicht unterbieten können. Ich nehme immer als Faustregel 4*Solarmodul Leistung = tagesproduktion. d.h. 100Wp = 400Wh / Tag. Wenn deine UV-C Lampe 20W * 24h verbraucht sind das 480Wh und damit schon zu klein.
Idealistisch betrachtet ist Solar natürlich ne super Sache und wenn du die Anlage autark betrieben bekommst auch schön. Ich würde dann die Kosten mehr oder weniger ignorieren und die beste technische Lösung angehen, d.h. mit Solarladeregler und LiFePo4 Akku.
Na, ganz abschalten wär ja eher doof, dann läuft die Anlage vielleicht nur kurz frühmorgens, steht von 10h bis 15h in der schlimmsten Glut still und knattert dann zum Abend hin noch ein bisschen.
Ich hab übrigens 11W UVC und ca. 8W Pumpe derzeit (also zusammen knapp 20W an 200W Solarmodulen), samt Zeitschaltuhr. Teichtechnik 60€, Module gebraucht 65€ inkl.Versand. Große Lifepos wären mir zu teuer, ansonsten natürlich eine feine Sache.
Mein Solarsystem hängt im Netz, d.h. die tagsüber wird trotz Verbrauch noch etwas eingespeist und nachts ruht das Ganze komplett.
Solarpumpen/Offgrid-Lösungen interessieren mich aber dennoch sehr, für andere Aufgaben (z.B. Regenwasser aus halb eingegrabenen Tanks/Zisternen stetig wenigstens 2-3m hochpumpen, damit es ein wenig Druck hat) und auch für andere Standorte.
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - Barry Whitefish - 14.07.2020
(14.07.2020, 16:05 )WasserUndErde schrieb: Oha, da ist ja ne richtige Diskussion entstanden:
Meine Solarpanels haben 100 WPeak, also 100 Watt bei praller Sonne. Die Pumpe steckt das weg, wird auch so in der Pumpenbeschreibung beschrieben.
Ich schätze vereinfacht ab, dass die Pumpe ein fester Ohmscher Widerstand ist. Dann fliesst nur soviel Strom wie U = I * R hergibt. U = R*I oder I = U/R oder 12V/R. Das Solarpanel liefert bei Sonne mehr als 12 V, deshalb die 18 V.
Man kann ein Solarpanel auch ohne Abnehmer in die Sonne stellen, dann ist der Widerstand unendlich und es fliesst einfach kein Strom.
Übrigends habe ich noch 2 Laderegler rumliegen, auch Solarbatterien, bei Interesse gebe ich die auch ab.
Oh das ist hochinteressant, die Pumpe ist also tatsächlich so gebaut, für heftigste Überlastung! Wird denn eine Spannung und eine Stromstärke angegeben, die das Teil notfalls verträgt?
Da wüßte ich jetzt natürlich noch lieber das Fabrikat, um nicht die falsche zu ordern - denn die Beschreibung steht vermutlich nicht so detailliert dabei, sondern eher auf Papier.
Vielleicht als E-Mail? ;-)
An den Akkus und Reglern wäre ich ebenfalls sehr interessiert, ich habe sowieso noch zwei gerade ungenutzte Module und eine Menge Wasser, die ich bewegen will, plane meinen IBC- Bestand von momentan 6 mindestens zu verdoppeln.
11 am Haus/im Keller und 4 an der Scheune wär ganz sinnvoll hier...
LG
Barry
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - WasserUndErde - 15.07.2020
(14.07.2020, 16:05 )WasserUndErde schrieb: An den Akkus und Reglern wäre ich ebenfalls sehr interessiert, ich habe sowieso noch zwei gerade ungenutzte Module und eine Menge Wasser, die ich bewegen will, plane meinen IBC- Bestand von momentan 6 mindestens zu verdoppeln.
2 Laderegler, neu, siehe Bild. NP ca. 25, VB 8 EUR / St + Versand
2 Akkus, Tempo-Taschentücher zum Grössenvergleich. NP 300 EUR, wenig gebraucht, aber schon älter, voll funktionsfähig, VB 40 EUR. Die sind aber schwer und kaum zu verschicken, also Abholung!
Verbessertes googeln nach der Pumpe, knapp 40 EUR: Pumpe 12V DC Solarpanel Wasserpumpe Solarpumpe amazon
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - Barry Whitefish - 15.07.2020
(15.07.2020, 15:14 )WasserUndErde schrieb: [quote="WasserUndErde" pid='39786' dateline='1594735542']
2 Laderegler, neu, siehe Bild. NP ca. 25, VB 8 EUR / St + Versand
2 Akkus, Tempo-Taschentücher zum Grössenvergleich. NP 300 EUR, wenig gebraucht, aber schon älter, voll funktionsfähig, VB 40 EUR. Die sind aber schwer und kaum zu verschicken, also Abholung!
Verbessertes googeln nach der Pumpe, knapp 40 EUR: Pumpe 12V DC Solarpanel Wasserpumpe Solarpumpe amazon
Danke, bin leider zu weit weg für Selbstabholung :(
Vielleicht wollen ja andere Interessenten noch was zu den technischen Daten der Akkus wissen, die interessieren mich auch so...
Jetzt hab ich noch Fischfragen:
Sind die geplanten Rotfedern eigentlich auch eingezogen?
Hab gelesen sie haben viele Gräten - ist das trotzdem OK zum Zubereiten und vor allem Essen ohne Erstickung zu riskieren ;) ?
Überhaupt, auch an die anderen hier: Wie schmecken eigentlich Rotfedern, Karauschen, Silberkarpfen, Graskarpfen oder auch Tilapien? Alles leckeres Zeug?
Muss gestehen, noch nie einen davon gekostet zu haben, ich liebe Forelle, Saibling, Zander, Hecht, Quappe, Wels und auch den Oderkarpfen (ganz spezielle Art, die wohl irgendwann einmal Überschwemmungen zur Flucht in unseren schönen Grenzfluß genutzt hat)...
In meinen geplanten Außenteich von ca. 10 m3 und max.150cm Tiefe will ich Karauschen und Silberkarpfen (evtl. auch noch eine dritte Art) züchten und das Wasser neben einem mehrstufigen Filter und UVC noch durch zwei kleinere Becken mit verschiedenen Schilfsorten jagen. Im Wasser sind zusätzlich Krebsscheren.
Vielleicht kann man ja im Frühsommer noch ein paar Jungtilapien dazu setzen. Die Frage wäre, wieviel Zeit man zur Aufzucht hätte, in der die Temperatur stimmt (das Zeitfenster ließe sich durch günstige Poolheizungs-Kollektoren oder -Matten vergrößern).
RE: Meine neueste, besonders faule Anlage - WasserUndErde - 16.07.2020
Meine Meinung zu den Fischarten habe ich im Thread "Fische" gepostet.
Deine Pläne klingen gut. Tilapia als tropische Fische würde ich nicht Open Air halten, nur mit Gewächshaus. In einer meiner früheren Anlagen habe ich die nötige Temperatur trotz Gewächshaus (Einfachfolie) nicht lange genug halten können, Fische blieben klein (400 g).
(15.07.2020, 17:39 )Barry Whitefish schrieb: Danke, bin leider zu weit weg für Selbstabholung :(
...
Sind die geplanten Rotfedern eigentlich auch eingezogen?
...
Überhaupt, auch an die anderen hier: Wie schmecken eigentlich Rotfedern, Karauschen, Silberkarpfen, Graskarpfen oder auch Tilapien? Alles leckeres Zeug?
Muss gestehen, noch nie einen davon gekostet zu haben, ich liebe Forelle, Saibling, Zander, Hecht, Quappe, Wels und auch den Oderkarpfen (ganz spezielle Art, die wohl irgendwann einmal Überschwemmungen zur Flucht in unseren schönen Grenzfluß genutzt hat)...
In meinen geplanten Außenteich von ca. 10 m3 und max.150cm Tiefe will ich Karauschen und Silberkarpfen (evtl. auch noch eine dritte Art) züchten und das Wasser neben einem mehrstufigen Filter und UVC noch durch zwei kleinere Becken mit verschiedenen Schilfsorten jagen. Im Wasser sind zusätzlich Krebsscheren.
Vielleicht kann man ja im Frühsommer noch ein paar Jungtilapien dazu setzen. Die Frage wäre, wieviel Zeit man zur Aufzucht hätte, in der die Temperatur stimmt (das Zeitfenster ließe sich durch günstige Poolheizungs-Kollektoren oder -Matten vergrößern).