Zitat:Die armen Tomaten kippen doch aus dem Latschen, wenn die Früchte tragen.
Ja da hast du recht. Aber ich denke nicht, dass es soweit kommen wird. Der Versuch geht nur 6 Wochen. Dann werden die Pflanzen abgeschnitten und getrocknet. Danach werden die trockenen Teile in ihre Nährelemente aufgeschlossen und analysiert.
Es sind übrigens Sämlinge - keine cuttings.
Nebenbei: Pflanzjojo´s sind super. Nur ab einer gewissen Größe zu schwach für Tomaten. Wobei es da sicher auch unterschiedliche gibt...
Zitat:gibt es einen Beitrag bzw irgendwelche Informationen über dein Projekt mit der Bachelorarbeit?
Es gibt keinen Beitrag und nur die Infos die hier im Thema stehen. Aber kurz ein paar mehr Info´s....
Am Anfang dieses Thema´s steht, dass die Anlage an der Berfusschule für meine Bachelorarbeit dienen soll. Aus verschiedenen Gründen ist dies aber nicht möglich.
Deshalb untersuche ich in der Arbeit ein etwas andres Thema...
Im ersten Teil habe ich von Verschiedenen Kreislaufanlgen Wasserproben genommen (jeweils Quelle, Fischbecken und Abwasser). Die Proben habe ich dann im Labor auf ihre Nährstoffe und weitere Parameter z.B. EC getestet.
Das zeigt mir zum einen in wie weit sich die Nähstofffrachten je nach Spezies (oder Futtermitel) unterscheiden und zum anderen woran es mangeln könnte für Pflanzen.
Im zweiten Teil (wovon das Bild ist) wird Fischwasser aus einer der Aquakulturen mit anderen Nährlösungen verglichen.
Die Ansätze sind:
1. Nur Leitungswasser (negativ Kontrolle)
2. Pures Fischwasser
3. Fischwasser + Nähstoffe wie ich sie gern hätte
4. Nährlösung der Uni
Die Arbeit wird nicht veröffentlicht.
Vor Berginn der Arbeit dachte ich, dass ich schon einiges wüsset über Pflanzenernährung. Nun ja....weit gefehlt!
LG,
Wolfgang
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