03.11.2015, 12:11
Guten Tag liebe Aquaponiacs
wie ich schon im Vorstellungströöt geschrieben habe, bin ich am Planen meines Systems. Jetzt habe ich auf youTube ein Video gesehen, wie jemand seinen Swirlfilter direkt am Auslass des IBC angeschlossen hat. (Blöderweise finde ich das Video nicht mehr :dodgy:
Anschliessend wurde das Wasser dann aus dem Filter in die Pflanzbeete geleitet.
Ich fand das eine schicke und simple Lösung. Jetzt frage ich mich aber nur, ob die Energie welche für das Ausgleichen der Wasserstände zwischen Swirl und IBC benötigt wird, ausreicht um die "Schwebstoffe" im IBC "wegzusaugen"?
Was meint ihr als Cracks?
Zur Veranschaulichung:
Swirl-IBC.bmp (Größe: 728,68 KB / Downloads: 477)
Ich hoffe, man versteht wie ich das meine :-)
LG
Daniel
wie ich schon im Vorstellungströöt geschrieben habe, bin ich am Planen meines Systems. Jetzt habe ich auf youTube ein Video gesehen, wie jemand seinen Swirlfilter direkt am Auslass des IBC angeschlossen hat. (Blöderweise finde ich das Video nicht mehr :dodgy:
Anschliessend wurde das Wasser dann aus dem Filter in die Pflanzbeete geleitet.
Ich fand das eine schicke und simple Lösung. Jetzt frage ich mich aber nur, ob die Energie welche für das Ausgleichen der Wasserstände zwischen Swirl und IBC benötigt wird, ausreicht um die "Schwebstoffe" im IBC "wegzusaugen"?
Was meint ihr als Cracks?
Zur Veranschaulichung:
Swirl-IBC.bmp (Größe: 728,68 KB / Downloads: 477)
Ich hoffe, man versteht wie ich das meine :-)
LG
Daniel
Der Unterschied zwischen etwas, was moeglicherweise kaputtgehen koennte, und etwas, was unmoeglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmoeglich kaputtgehen kann, fall es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmoeglich zerlegt oder repariert werden kann