Schöne Grüße aus dem Wittgensteiner Land

[ghost155x]

Hallo ich heiße Thorsten und wohne so etwa eine halbe Auto Stunde von Winterberg entfernt.
Tja nach den heißen und trockenen Jahren die letzte Zeit, habe ich mir überlegt das es ja sinnvoll wäre mehr Regenwasser zu sammeln. Das in Anführungszeichen Problem ist halt das man es ja eigentlich schon im Winter sammeln müsste und dann halt evtl bei Frost die Tonnen platzen. Naja die Preise für Regentonnen usw sind ja auch kräftig gestiegen und dann kam mir die Idee einen Pool in die Garage zu stellen. Damit sich das lohnt müsste der ja auch eine entsprechende Größe haben und dann kamen Überlegungen auf wie man den evtl noch nutzen könnte. Da bin ich dann über die Aquaponic gestolpert und dann ging der ganze Ärger los 😅. Also von dem ursprünglichen Plan bin ich zwar noch nicht ganz ab aber das ist erst mal weit nach hinten gerutscht auf der to do Liste. Erst mal mit einem (kleinen) reinen Aquaponic System ein bisschen Erfahrungen sammeln 😉. Ich bin da noch in der Planungsphase und noch steht da nichts konkretes fest. Nur ein paar Ideen im Hinterkopf, die sich aber durchaus noch ein paar mal ändern können 😅.
Erfahrungen mit Aquarien sind vorhanden und dieses Jahr habe ich auch erste Erfahrungen mit Hydroponic Systemen sammeln können. Der Fokus wird im kommenden Jahr auch auf der Hydroponic liegen aber vielleicht bekomme ich ja auch noch ein kleines Aquaponic System mit ein paar Krebsen oder so, ans laufen. Ich habe aber noch ein paar Projekte die ich bis nächstes Jahr fertig haben möchte. Da steht die Aquaponic erst mal hinten an. Ich werde hier einfach mal ein bisschen mitlesen und hier und da mal eine doofe Frage stellen 😅. Vielleicht mal in einem Beitrag meine Ideen und Überlegungen zusammenfassen und auf den Prüfstand stellen 😉.
Schönen Gruß
Thorsten

[Stephan]

Hallo Thorsten,

herzlich willkommen.

Es gibt bekannter maßen keine doofen Fragen, lediglich doofe Antworten.

Gruß
Stephan

[stoff]

Hallo Thorsten!

Bei Fragen, fragen!

lg

[ghost155x]

Ja danke schön. Wenn ich fragen habe, werde ich mich ganz sicher melden. Das mit den doofen Fragen habe ich früher auch gesagt. Da ich aber auch schon ein paar Tage auf dem Buckel habe, bin ich leider auch schon einigen Menschen begegnet die mich eines besseren belehrt haben 😅.
Ich habe hier insgesamt leider mit einigen sehr speziellen Problemen zu kämpfen 😅. Der überwiegende Teil meines Grundstücks hat knapp 45° Gefälle 🙈. Also die hintere/obere Grenze ist etwa 3-4x so hoch wie mein Haus 😅. Der untere halbwegs ebene Bereich ist auch nur deshalb eben weil er bebaut ist. Die haben den Bereich wirklich wie eine Art Treppenstufe aus dem Berg gehauen 🤯. Weil die Scheune, die früher da stand wo jetzt die Garagen sind, höher war habe ich hinter den Garagen eine gut 3m hohe Steilwand. Das schränkt meine Möglichkeiten leider etwas ein 😅. Irgendwas eingraben geht leider ohne Dynamit nicht 😅. Für die Sickergrube vor dem Haus waren 6 Sprengungen notwendig 😅. Das macht auch sowas simples wie ein Gewächshaus leider unmöglich. Wo Platz vorhanden wäre ist es zu steil und wo es halbwegs eben ist, ist kein Platz 😅.
Also was bisher feststeht ist das ich meinen Hydroponic Bereich weiter ausbauen werde. Da ich auf dem Garagendach recht viel Platz habe, etwa 15x5m, würde ich das auch gerne sinnvoll nutzen. Aktuell ist da nur Dach Pappe als Belag drauf und das ist natürlich etwas doof, wenn man den Bereich auch als Terrasse nutzen möchte. Da wäre so mittelfristig der Plan eine vernünftige Terrasse draus zu machen. Die Idee wäre unterhalb von einem vernünftigen Holzboden Hydroponic Systeme zu installieren. Da müsste man natürlich etwas auf das Gewicht achten aber bei zirkulierenden Systemen sehe ich da eigentlich kein großes Problem. Da das Dach natürlich auch ein Gefälle wegen dem Regenwasser hat, wäre etwas zum fluten oder so, eh suboptimal 😅. Tja soviel erst mal zu dem Bereich für die Pflanzen.
Was den Rest angeht steht wirklich noch gar nichts fest. Ich würde den Bereich sowieso komplett getrennt betrachten und planen wollen, weil da sowieso noch nicht feststeht ob da überhaupt etwas gemacht wird (ich befürchte aber schon 😅). Eine Kosten/Nutzen Rechnung finde ich aber auch für ein Hobby wichtig. Die Kosten für die Anschaffung sind ja das eine und eigentlich grob planbar. Die laufenden Kosten sind aber das andere und recht schlecht (für mich) einzuschätzen. Das hängt halt von vielen Faktoren ab und das würde ich gerne etwas genauer einschätzen können. Da spielt mir die Hydroponic aber in die Karten 😉. Sowas die den Temperatur Verlauf über das Jahr, kann ich natürlich recht einfach im Nährstoffbehälter messen und beobachten. Dafür brauche ich ja erst mal keinen Fisch Tank oder so 😉. Da ich dieses Jahr erst damit angefangen habe sind die Erkenntnisse natürlich noch nicht sehr Aussagekräftig 😅. Ich würde die Erfahrungen auch eher an der unteren Grenze des zu erwartenden einstufen 😅. Also die Temperatur in den Maurerkübeln nach Dr Kratky, also nicht zirkulierend. Waren so zwischen 10 und 17 Grad über den Sommer 🤦‍♂️. Im NFT System (15m 110er Rohr) mit recht kleinem Nährstoffbehälter (90l Maurerkübel) war etwas zeitversetzt immer die Luft Temperatur. Die war ja dieses Jahr überwiegend nicht so hoch 🙄. Mit einem größeren Nährstoffbehälter wäre das sicher deutlich träger geworden und auch eher deutlich unterhalb von 20 Grad geblieben. Für dieses Jahr wären Forellen wohl die beste Wahl gewesen 😅. Na mal schauen wie das so weiter geht. Für das nächste Jahr ist auf jeden Fall ein größerer Tank geplant und dann werden die Temperaturen auch fast 1:1 auf einen Fisch Tank zu übertragen sein 😉. Ist hier halt auch noch eine recht kalte Ecke von Deutschland. Da ich ich tendenziell zu einer indoor Lösung tendiere werde ich da diesen Winter mal einen Maurerkübel voll Wasser hin stellen und mir die Temperatur mal anschauen 😉. Dann kann ich nächstes Jahr schon etwas besser einschätzen ob das eine Option ist.
Schönen Gruß
Thorsten

[Stephan]

Hallo Thorsten,

schau Dir mal das folgende Thema hier im Form an: https://aquaponik-forum.de/Thread-Aquapo...-im-Keller.

Gruß
Stephan
PS. Es ist eine Tatsache das es Idoten gibt, hier im Forum ist mir erst ein Einziger begegnet und sein zweiter Post war sein letzter.

[ghost155x]

Vielen Dank für den Link. Den Beitrag habe ich auch schon gelesen aber leider endet er ja recht schnell wieder.
Meine Überlegungen in der Richtung sind eventuell einen Raum zwischen den Garagen zu nutzen. Der ist nie ausgebaut worden und hat nicht mal einen Estrich Boden. Vorhanden wäre aber ein Kamin an dem man eventuell einen Ofen anschließen könnte und ein Wasser Anschluß. Aktuell wird der gar nicht beheizt, genau wie die Garagen daneben. Da würde mich mal interessieren wie die Temperaturen im Winter da so sind (ohne Heizung).
2 Vorgehensweisen halte ich für mich für sinnvoll. Entweder etwas das man in kurzer Zeit auf Gewicht bekommt und man die Anlage über den Winter komplett ausschaltet. Da könnte man sich die kältesten Monate einfach das heizen sparen. Ein anderer Ansatz wäre etwas zu nehmen das mit den Temperaturen klar kommt wie sie halt sind und den Winter über Pause macht. Dann müsste man ja eigentlich nur schauen das es Frost frei bleibt. Wenn das im Indoor Bereich ist würde es auf jeden Fall auch Sinn machen Dämmerungs oder nachtaktive Tiere zu  verwenden (Welse, Krebse oder so). Da würde man auch nicht viel in Beleuchtung investieren müssen. Der Pflanzen Teil wäre ja sowieso draußen. Auf der anderen Seite müsste man den Filter schon auch so auslegen das es notfalls auch ohne Pflanzenbereich, mit Wasserwechsel, funktionieren würde. Falls es draußen noch zu kalt sein sollte und man keine Eisskulpturen an der Garagenwand riskieren möchte 😅.
Die Luftfeuchtigkeit ist natürlich ein Thema aber das lässt sich mit Lüftung wohl in den Griff bekommen. Schimmeln kann da eigentlich nichts und wenn Wasser und Luft Temperatur etwa gleich sind, sollte die Luft die Feuchtigkeit eigentlich auch aufnehmen können 🤔. Problematisch wird das eigentlich nur bei Temperatur Unterschieden dann fängt es halt an zu kondensieren 🤔. Aktuell möchte ich mir ja auch nur mal einen Überblick verschaffen 😉.
Schönen Gruß
Thorsten

[Stephan]

Hallo Thorsten,

Ideen und Optionen sind in jedem Fall erkennbar. Ich für meinen Teil hatte das System nach 4 Monatem am Laufen und die 4 Monate waren den Frühlingsstürmen in 2020 geschuldet, die haben mich damals für 4 Wochen ausgebremst.

Gruß
Stephan

[ghost155x]

Das wird bei mir wohl deutlich länger dauern 😅. Da stehen zum einen erst mal noch einige andere Projekte auf der "to do" Liste. Von der Kosten/Nutzen Rechnung sind Kaninchen und Hühner etwas wirtschaftlicher 😉. Die stehen erst mal weiter oben auf der Liste. Die Hydroponic Systeme weiter ausbauen ist für das nächste Jahr ja auch noch geplant. Da sehe ich aber auch wirklich kein Problem drin. Das verschafft mir ja auch die nötige Zeit das ganze gründlich zu überdenken und dann (am besten möglichst sinnvoll 😅) zu planen. Das ich 2 Vorgehensweisen für eventuell sinnvoll halte, hatte ich ja geschrieben. Im dem Zusammenhang bin ich auf deine Kaltwasser AP wirklich sehr gespannt 😉. Auf der anderen Seite bin ich auf Micha's Ergebnis mit den afrikanischen Welsen sehr gespannt. Ich könnte mir ganz gut eine Kombination von Welsen und Krebsen vorstellen 🤔. Natürlich in separaten Behältern 😅. Vielleicht werde ich mir mal im Rahmen von reiner Aquaristik ein Pärchen Rotscheren Krebse besorgen und die dann im Wohnzimmer halten. Die würden für die Warmwasser Variante, mit pushen und schnell fertig werden, ja in Frage kommen.
https://www.vdff-fischerei.de/fileadmin/...erster.pdf
9 Monate bei 27° sind zwar eine ordentliche Ansage aber......... 🤔😅. Da müsste man sich den Nachwuchs aber wohl selber züchten und das könnte man in einem (oder mehr 😅) Aquarium ja schon mal ausprobieren 😉.
So ich werde mich an der Stelle aber mal ein bisschen ausklinken und mich (überwiegend) auf das mitlesen beschränken.
Schönen Gruß
Thorsten

[elagricultor]

Moin
Cherax gibts bei denen hier https://edelkrebse-shop.de/aquariumkrebse/ manchmal. Finde grad keine im Shop aber bei denen ist es eh besser anzurufen oder WhatsApp Chat. Was für die Aquaponik auch gut ist sind Astacus leptodactylus. Die können warm und kalt und viel oder wenig Sauerstoff gut ab. Und sind keone alles randalierenden dauernd ausbrechenden sich gegenseitig auffressenden Rabauken wie die Cherax. Cherax gibt in klein auch zb bei Garnelio.de . Nach meiner Erfahrung sind die aber allesamt extrem kannibalisch veranlagt und erfordern eigentlich Einzelhaltung, zumindest für die erste teuer gekaufte Generation.

[elagricultor]

Allerdings sind ander Cherax arten oftmals viel weniger agressiv. Ich hatte mal ne zeitlang C. snowden im Aquarium und die waren eigentlich gar nicht kannibalisch. Die wären jetzt halt aufgrund der geringen Grösse kaum zum essen geeignet, aber vllt würde es sich lohnen mal die Haltungsbeschreibungen anderer Cherax Arten zu stusieren . Optimal wären Verhalten wie C. snowden und grösse mind. wie Atacus astacus.

[ghost155x]

Ja danke für den Tipp mit den Astacus leptodactylus. Die werde ich mir dann noch mal genauer anschauen. Eigentlich hatte ich die für die eventuelle Kaltwasser Variante ins Auge gefasst aber wenn die auch Warmwasser geeignet sind, wären die auch da eine Überlegung wert. Was Krebse angeht wäre mir halt nur wichtig das die keine Pest übertragen können und falls nicht einheimisch am besten auch den nächsten Winter nicht überleben können. Ich würde mir zwar zutrauen das Ausbruchsicher zu gestalten aber ich würde trotzdem ruhiger schlafen wenn das gegeben wäre 😉.
Schönen Gruß
Thorsten

[ghost155x]

So, irgendwo wurde ja mal drüber gesprochen das sich viele nach 2-3 Postings nicht mehr melden. Da werde ich mich wohl auch einreihen. Das Aquaponic Thema hat sich für mich im großen und ganzen erledigt. Ich finde das zwar immer noch eine gute Sache aber das lässt sich, für mich, leider nicht sinnvoll umsetzen. Das größte Problem ist, das man nur sehr eingeschränkt an Fingerlinge kommt. Es wird ja auch in mehreren Beiträgen zu Tilapia geraten, weil die leicht zu bekommen sind. Wenn man aber jetzt lieber was anderes haben möchte wird es gleich richtig schwierig. Ich würde ja am ehesten zu einer Kaltwasser Anlage tendieren und da sind Tilapia dann ja sowieso gleich raus. Karpfen, Schleien usw mag ich leider nicht essen und habe da deswegen keinen Bedarf. Welse wären meine 1. Wahl aber die sind als Fingerlinge ja praktisch nicht zu bekommen. Da ich meine 1. Wahl aber nicht bekomme, müsste ich Kompromisse eingehen die ich eigentlich nicht eingehen möchte. Da würden dann eigentlich nur noch Forellen im Kaltwasser Bereich über bleiben oder halt irgendwas (Tilapia) im Warmwasser Bereich. Also entweder müsste ich das deutlich größer planen, für Forellen oder wirklich dauerhaft heizen. Ich werde mich jetzt mal im Bereich Bioponic einlesen (sehr viel gibt es da leider nicht) und dann lieber in diese Richtung gehen. Das erscheint mir die sinnvollste Lösung zu sein, selbst wenn man da wohl viel ausprobieren muss. Misthaufen gibt es hier in der Gegend mehr als genug und da könnte ich mich selbst ohne eigene Tierhaltung mit ausreichend Dünger versorgen.
Es ist natürlich gut möglich das ich trotzdem hier mal Fragen stellen werde. Prinzipiell unterscheidet sich das ja nur in der Kacke 😅. Also Filterleistung usw müsste ich ja trotzdem zur Verfügung stellen. Außerdem bin ich ja auch wirklich gespannt wie es mit Stefans AP weitergeht.
Schönen Gruß
Thorsten

[elagricultor]

Moin
Wo wohnst du nochmal? Ich würde sagen mittlererweile bekommt man Deutschlandweit sehr einfach speziell für Aquaponik oder RAS anlagen produzierte Fingerlinge.
Besonders interessant finde ich auf Pellets umgestellte Zander. Gibts bei Frankfurt und Versand nach egal wohin kein Problem. Extra für indoor vermehrte und auf pellets umgestellte Donauwaller gibts fast überall. Zander und Donauwaller sind halt vergleichsweise teuer mit 3-6 euto pro 20cm langem Fingerling.
Clarias werden an ettlichen Standorten in Dland gemästet. Da bekommt man normalerweise zu den besatzterminen für sehr wenig geld Fingerlinge (vor 3 Jahren warens 30cent pro 12cm Fingerling) Man Kann sie sich aber auch zb vom Österreichischen Vermehrer schicken Lassen. Da kommt dann halt Tierspedition mit dazu.
Ausserdem gibts auch unter den "Aquarienfischen" zig Arten die excellente Speisefische abgeben und die es ebenfalls überall gibt.
Hatte zb mal 100 Fossochromis rostratus für 80 Euro von nem normal Aquarianer.

[ghost155x]

Ich wohne so etwa eine halbe Auto Std von Winterberg entfernt.
Also ich finde Online praktisch gar nichts 🤷‍♂️. Ein paar die Welse usw für Teiche verkaufen, die sind aber meistens größer und vor allem deutlich teurer. Das "Problem" ist das ich eigentlich davon ausgegangen bin das man sich etwas aussucht das einem sinnvoll erscheint und das dann mal "ausprobieren" kann. Wenn einem da etwas nicht so gefällt, vielleicht mal was anderes ausprobieren usw. Das funktioniert aber leider nicht wenn man so schlecht an verschiedene Fingerlinge kommt. Meine erste Wahl wären ja Waller, weil man da zumindest theoretisch mit einer recht kleinen Anlage mehr produzieren könnte als mal braucht. Außerdem müsste man nicht nennenswert heizen, da die auch mit niedrigen Temperaturen keine Probleme haben sollten. Heute morgen waren es -8 Grad draußen und in dem Raum, wo ich das machen würde, sind es noch knapp über 5 Grad. Da hätte ich bisher noch nicht unbedingt heizen müssen 🤷‍♂️. Das kann sich natürlich noch ändern, wenn es länger kalt bleibt aber das könnte man relativ preiswert mit einem Holzofen/Pelletofen in dem Raum erledigen, wenn das Ziel halt so 5-6 Grad sind. Die Temperatur über die Luft zu regeln halte ich sowieso für sinnvoll, weil es dann weniger Probleme mit der Luftfeuchtigkeit gibt.
Ich würde halt insgesamt eher Kaltwasser bevorzugen, weil ich keine Lust habe Horror Energie Rechnungen zu bekommen oder Unsummen in Isolierung zu investieren. Damit sind halt viele Fische auch einfach raus 🤷‍♂️. Mal "nebenbei" zum ausprobieren, wenn mal zur Not auch den Stecker ziehen kann, fände ich das in Ordnung. Der Hund würde sich sicher über die kleinen Fische freuen 😅. Das aber gleich als "Konzept" ist definitiv raus 🤷‍♂️. Zumal ich die Anlage dann ja auch nicht anders weiter verwenden kann, wenn ich halt keine anderen dazu passenden Fingerlinge bekomme 🤷‍♂️.
Forelleneier bekommt man 1000 Stück für 25 Euro, eins der wenigen wo ich mal Preise gefunden habe 🙄. Das wäre definitiv auch eine Option aber da kommt man halt mit einer kleinen Anlage nicht sehr weit 🤷‍♂️. Der Hund würde sich dann zwar wahrscheinlich über die etwa 950 zu kleinen Forellen freuen aber richtig sinnvoll erscheint mir das trotzdem nicht 🤷‍♂️. Das wäre aber trotzdem noch am ehesten meine 2. Wahl 😅.
Katzenwelse wären vielleicht noch eine Option aber die werden halt leider nicht sehr groß 🙄. Da produziert man ja tendenziell fast nur Köpfe 😅.
Ne ich werde mal im Bereich Bioponic schauen und das mit den Fischen leider verwerfen. Ich würde ja gerne für meine Hydroponic auf den Einsatz von Kunstdünger verzichten und rein über Fische bekomme ich das sowieso nicht hin. Das wäre jetzt eine schöne Sache gewesen um zumindest einen Teil abzudecken aber es ist einfach mit zuviel Problemen und Kosten verbunden.
Schönen Gruß
Thorsten

[Stephan]

Hallo Thorsten,

frag doch mal Micha wo er seine Welse her hatte, kann ja nicht unmöglich sein an ein paar Flundern zu kommen. Falls Du Dich umentscheidest oder einfach so Fragen hast immer raus damit und viel Spaß mit der Bioponic. Was auch immer das sein mag. Ich glaube der Begriff ist nicht wirklich definiert und woran auch immer Du Spaß hast und es BioP nennst, ist dann BioP ;-)

Gruß
Stephan