24.09.2012, 09:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2012, 09:24 von a bit fishy.)
Bei einer aus 2 kleinen teichen bestehenden forellenteichanlage, möchte ich eine „quasi-aquaponikanlage“ einrichten.
BESTEHENDE ANLAGE:
Quellzulauf: 0,75 liter pro sekunde, temperatur 8-10 grad
Teich 1: ca. 5m³
Teich 2: ca. 50m³
Gesamtbesatz: ca. 70kg forellen in verschiedenen größen
Fütterung: je nach jahreszeit bis zu 1,6% ( ca.1,2kg) biomar forellenfutter täglich.
Das quellwasser fließt in teich 1 und danach in teich 2.
AQUAPONIK
Ich möchte nun einen teil des abflusswassers aus teich 2 in ein growbed pumpen, um es dann über einen syphon wieder in teich 1 einzuleiten.
Growbed:
Fläche: 10m² (10m x 1m x 0,3m)
Volumen: 3m³
Substrat: Kies
Betriebszeit: Mai bis Oktober
In das growbed werden durchlöcherte töpfe und kisten, in denen sich der kies befindet, eingesetzt.
Einerseits möchte ich dadurch die möglichkeit schaffen, dass ich mit verschiedenen substraten experimentieren kann, andererseits kann dadurch das growbed leicht ausgeräumt und von feststoffen „befreit“ werden.
Fragen, die sich nun für mich stellen?
1) Ist dieses konzept überhaupt sinnvoll?
2) Wenn ja, mit welchen taktzyklen soll ich das growbed fluten?
3) Eine düngung der pflanzen mit eisen ist in meinem system nicht sinnvoll, da es durch die hohe wasseraustauschrate aus dem system schnell wiederausgeleitet wird. Ist das ein problem?
Warum ich keine standard-aquaponikanlage baue?
Das hat mehrere gründe, vor allem aber weil ich in meinen anlagen bei diversen strom, pumpen, sauerstoffgenerator und sonstigen technischen ausfällen in den vergangenen jahren schon mehrere tonnen fische vernichtet habe.
Daraus habe ich gelernt. Zudem möchte ich unbeschwert auf urlaub fahren können, ohne dass ich mir dauernd sorgen um meine fische machen muss.
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir eure meinungen über meinen plan schreiben könntet.
lg
fishy
BESTEHENDE ANLAGE:
Quellzulauf: 0,75 liter pro sekunde, temperatur 8-10 grad
Teich 1: ca. 5m³
Teich 2: ca. 50m³
Gesamtbesatz: ca. 70kg forellen in verschiedenen größen
Fütterung: je nach jahreszeit bis zu 1,6% ( ca.1,2kg) biomar forellenfutter täglich.
Das quellwasser fließt in teich 1 und danach in teich 2.
AQUAPONIK
Ich möchte nun einen teil des abflusswassers aus teich 2 in ein growbed pumpen, um es dann über einen syphon wieder in teich 1 einzuleiten.
Growbed:
Fläche: 10m² (10m x 1m x 0,3m)
Volumen: 3m³
Substrat: Kies
Betriebszeit: Mai bis Oktober
In das growbed werden durchlöcherte töpfe und kisten, in denen sich der kies befindet, eingesetzt.
Einerseits möchte ich dadurch die möglichkeit schaffen, dass ich mit verschiedenen substraten experimentieren kann, andererseits kann dadurch das growbed leicht ausgeräumt und von feststoffen „befreit“ werden.
Fragen, die sich nun für mich stellen?
1) Ist dieses konzept überhaupt sinnvoll?
2) Wenn ja, mit welchen taktzyklen soll ich das growbed fluten?
3) Eine düngung der pflanzen mit eisen ist in meinem system nicht sinnvoll, da es durch die hohe wasseraustauschrate aus dem system schnell wiederausgeleitet wird. Ist das ein problem?
Warum ich keine standard-aquaponikanlage baue?
Das hat mehrere gründe, vor allem aber weil ich in meinen anlagen bei diversen strom, pumpen, sauerstoffgenerator und sonstigen technischen ausfällen in den vergangenen jahren schon mehrere tonnen fische vernichtet habe.
Daraus habe ich gelernt. Zudem möchte ich unbeschwert auf urlaub fahren können, ohne dass ich mir dauernd sorgen um meine fische machen muss.
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir eure meinungen über meinen plan schreiben könntet.
lg
fishy