23.10.2012, 13:42
Mahlzeit
Ich strebe ganz gewiss keine 300kg/1000L an ! - Das ist eine Angabe im besagten Buch.
Es widert mich an, wenn ich Bilder von Tieren sehe, die so eng stehen, dass sie nicht umfallen können ......
Wie hoch die Besatzdichte mal ist, wird sich zeigen.
Gerne hätte ich dazu von Michael gewußt, wie bzw.ob die Kammeraden sich prügeln.
Ich plane z.Z. die Beckengrößen ...... und da ist so eine Info recht gut.
Sind die Becken riesig, hat man Spaß beim Rausfangen.
Sind sie zu klein, kann man die Gruppen nicht groß genug stellen, so dass sich die Agressivität der Tiere untereinander ausreichend auf die einzelnen Individuen verteilen kann. Bei den O.niloticus habe ich z.B. versucht nur die Männer in einem Becken seperat zu stellen. Wenn die Gruppe jedoch zu klein ist, gibt`s anscheinend immer auf die Fresse, wenn die Hormone in der Pubertät ballern .....
Was die Größe der Filter angeht, glaube ich nicht unbedingt, dass sie riesig ausfallen müssen. Ich bin sicher, daß es viel wichtiger ist, vor der Biostufe möglichst viele feste Partikel so zu entsorgen, dass man dabei auch möglichst wenig warmes Wasser verliert.
Deutlich schlimmer als Kot sind Futterreste. Deshalb möchte ich nach den Hälterungsbecken das Wasser durch flache tiefe Becken schicken, in denen ich Garnelen ( mmmmhhh - lecker und ohne Antibiotika ) die Reste vertilgen lasse.
Einige Jahre Erfahrung bringe ich aus der Diskuszucht mit - viele andere Ideen und Gedanken sind noch Theorie ........... Schaun mama wohin der Weg geht !?
Ich strebe ganz gewiss keine 300kg/1000L an ! - Das ist eine Angabe im besagten Buch.
Es widert mich an, wenn ich Bilder von Tieren sehe, die so eng stehen, dass sie nicht umfallen können ......
Wie hoch die Besatzdichte mal ist, wird sich zeigen.
Gerne hätte ich dazu von Michael gewußt, wie bzw.ob die Kammeraden sich prügeln.
Ich plane z.Z. die Beckengrößen ...... und da ist so eine Info recht gut.
Sind die Becken riesig, hat man Spaß beim Rausfangen.
Sind sie zu klein, kann man die Gruppen nicht groß genug stellen, so dass sich die Agressivität der Tiere untereinander ausreichend auf die einzelnen Individuen verteilen kann. Bei den O.niloticus habe ich z.B. versucht nur die Männer in einem Becken seperat zu stellen. Wenn die Gruppe jedoch zu klein ist, gibt`s anscheinend immer auf die Fresse, wenn die Hormone in der Pubertät ballern .....
Was die Größe der Filter angeht, glaube ich nicht unbedingt, dass sie riesig ausfallen müssen. Ich bin sicher, daß es viel wichtiger ist, vor der Biostufe möglichst viele feste Partikel so zu entsorgen, dass man dabei auch möglichst wenig warmes Wasser verliert.
Deutlich schlimmer als Kot sind Futterreste. Deshalb möchte ich nach den Hälterungsbecken das Wasser durch flache tiefe Becken schicken, in denen ich Garnelen ( mmmmhhh - lecker und ohne Antibiotika ) die Reste vertilgen lasse.
Einige Jahre Erfahrung bringe ich aus der Diskuszucht mit - viele andere Ideen und Gedanken sind noch Theorie ........... Schaun mama wohin der Weg geht !?
Biss Baldt ...
Ireneus
Ireneus