08.01.2013, 23:38
@ all: Tut mir leid, das ich in meinen Fragestellungen vielleicht manchmal provokativ und sehr direkt bin, aber ich glaube, das um den heißen brei drumherumreden nicht produktiv für die diskussion ist.
@fischesser: Wahrscheinlich hast du (leider) recht. Aber zum glück gibt es auch andere gesellschaftliche Untersuchungsergebnisse. Undzwar: Je höher das Einkommen einer Familie, desto mehr wird auf das "was" beim Essen geachtet. Von daher kann man wahrscheinlich auch "gute" Nahrungsmittel zu einem höherem Preis absetzen. Ich glaube persönlich, dass die Zukunft bei milch zum Beispiel darin liegt, dass du eine Milchpackung hast, auf der ein QR Code aufgedruckt ist. Mit diesem QR Code kannst du eine gruppe von ca. 20 Kühen per webcam sehen, all ihre daten, Futtermittel etc. sehen und so dir ein gutes Gewissen verschaffen, was du gerade trinkst. also wenn du einen totalen Informationsfluss über dein Produkt lieferst, wird es auch zu einem höheren Preis angenommen.
@Wolfgang: wenn du sagst das 1000ppm zu viel sind. Gibt es denn schon wissenschaftliche Werte für den Bedarf an Nährstoffen bei Pflanzen? Also ich kenne nur die Ergebnisse für die canabis zucht. da diese Pflanzen gern auf Hydrokulturen gezüchtet werden und die Ergebnisse auf einigen Portalen online stehen. wie sieht es aus bei salat, Tomaten, Gurken???
@ aitfish: Man merkt echt, das du schon erfahrungen in der Aquakultur hast. Ich muss dich leider enttäuschen, ich finde deine Meinung / Antwort nicht überzeichnet. Im gegenteil. Wie gesagt aus Fehlern der anderen kann man nur lernen. Ich bin der selben Meinung wie du. nicht scheiß auf die Fischart, hauptsache hoher Deckungsbeitrag. Sondern vielleicht wirklich eine fischart mit alleinstellungsmerkmal. wie zum beispiel ( lüncht mich bitte nicht) Kois zum Essen. Es ist neu, schmeckt wahrscheinlich wie Kapfen (von daher sind Karpfenrezepte empfehlenswert) und wer würde in einem restaurant nicht gerne mal einen fisch essen, der bei anderen für 10000 € im teich schwimmt ( vorstellung der meisten). oder kugelfisch. am ende ist der Koi von der Pflege nicht viel schwieriger als der Karpfen, aber man könnte ihn sicher teurer als Speisefisch verkaufen, als den normalen Karpfen.
bei der warm oder kaltwasserfragen würde ich klar mit ja für beides antworten. je nachdem was die Pflanzen als optimum empfinden. also Salat Kaltwasserpflanzen. warmwasserpflanzen für wärmeliebende Pflanzen ( Ananas( keine Ahnung ob dasüberhaupt geht), Gurke).
Die frage die ich noch in den raum werfen möchte ist: Keimfreie Fische oder normale?
Bei der Diskuszucht kenne ich es, dass es Fische ohne flagellaten und ohne Darmwürmer gibt. vorteil: Sie nehmen viel schneller zu, da Parasiten nicht vorhanden sind, die sonst Energie dem Fisch abzweigen würden. ????
LG
Karsten
@fischesser: Wahrscheinlich hast du (leider) recht. Aber zum glück gibt es auch andere gesellschaftliche Untersuchungsergebnisse. Undzwar: Je höher das Einkommen einer Familie, desto mehr wird auf das "was" beim Essen geachtet. Von daher kann man wahrscheinlich auch "gute" Nahrungsmittel zu einem höherem Preis absetzen. Ich glaube persönlich, dass die Zukunft bei milch zum Beispiel darin liegt, dass du eine Milchpackung hast, auf der ein QR Code aufgedruckt ist. Mit diesem QR Code kannst du eine gruppe von ca. 20 Kühen per webcam sehen, all ihre daten, Futtermittel etc. sehen und so dir ein gutes Gewissen verschaffen, was du gerade trinkst. also wenn du einen totalen Informationsfluss über dein Produkt lieferst, wird es auch zu einem höheren Preis angenommen.
@Wolfgang: wenn du sagst das 1000ppm zu viel sind. Gibt es denn schon wissenschaftliche Werte für den Bedarf an Nährstoffen bei Pflanzen? Also ich kenne nur die Ergebnisse für die canabis zucht. da diese Pflanzen gern auf Hydrokulturen gezüchtet werden und die Ergebnisse auf einigen Portalen online stehen. wie sieht es aus bei salat, Tomaten, Gurken???
@ aitfish: Man merkt echt, das du schon erfahrungen in der Aquakultur hast. Ich muss dich leider enttäuschen, ich finde deine Meinung / Antwort nicht überzeichnet. Im gegenteil. Wie gesagt aus Fehlern der anderen kann man nur lernen. Ich bin der selben Meinung wie du. nicht scheiß auf die Fischart, hauptsache hoher Deckungsbeitrag. Sondern vielleicht wirklich eine fischart mit alleinstellungsmerkmal. wie zum beispiel ( lüncht mich bitte nicht) Kois zum Essen. Es ist neu, schmeckt wahrscheinlich wie Kapfen (von daher sind Karpfenrezepte empfehlenswert) und wer würde in einem restaurant nicht gerne mal einen fisch essen, der bei anderen für 10000 € im teich schwimmt ( vorstellung der meisten). oder kugelfisch. am ende ist der Koi von der Pflege nicht viel schwieriger als der Karpfen, aber man könnte ihn sicher teurer als Speisefisch verkaufen, als den normalen Karpfen.
bei der warm oder kaltwasserfragen würde ich klar mit ja für beides antworten. je nachdem was die Pflanzen als optimum empfinden. also Salat Kaltwasserpflanzen. warmwasserpflanzen für wärmeliebende Pflanzen ( Ananas( keine Ahnung ob dasüberhaupt geht), Gurke).
Die frage die ich noch in den raum werfen möchte ist: Keimfreie Fische oder normale?
Bei der Diskuszucht kenne ich es, dass es Fische ohne flagellaten und ohne Darmwürmer gibt. vorteil: Sie nehmen viel schneller zu, da Parasiten nicht vorhanden sind, die sonst Energie dem Fisch abzweigen würden. ????
LG
Karsten