09.01.2013, 11:29
Zu des Nährstoffwerten: Ja, gibt es. Da kann ich dir das Buch: Successful Hydroponics von Prof Gert Venter empfehlen. Ist zwar in englisch aber sehr gut zu lesen. Und für einen Prof macht er auch sehr kurze Sätze.
Bedenke aber, dass Hydrokultur und AP noch verschieden sind. Man kann nicht alles eine zu eins übertragen. Aber viel.
Zu der Fischsorte und Vermarktung...
Man muss mehrere Optionen der Vermarktung haben. Z.B. finde ich Angelteiche sehr interessant als Abnehmer. Mehr oder minder sicherer Absatz und geangelt wird das ganze Jahr. Problem wäre der Lebendfischtransport.
Zudem sollte der Fisch schon bekannt sein aber Hochpreisig. Aber auch sollte keine Gefahr für das heimische Ökosystem entstehen wie es z.B. bei Streifenbarschen der Fall wäre.
Und deswegen bin ich momentan wieder auf dem Trip mir dieses Jahr den S. Glanis zu holen, weil bekannt, relativ Hochpreisig, heimisch, schnell wachsend, angelbar und Futter ist leicht zu besorgen.
Nur der Kaniballismus kann zum Problem werden. Denke, dass muss im Eigenversuch getestet werden.
Karpfen sind aus den selben Gründen auch gut. Nur, wenn man an das Alleinstellungsmerkmal denkt wird es wieder düster... Was auch für den Wels gilt.
Wie a Bit fishy schon sagte, eine eingehende Martanalyse ist das A und O bei so einem Vorhaben. Deswegen würde es auch keinen Sinn machen Annanas in AP anzupflanzen, weil es viel zu Energie intensiv ist und man mit Preisen von Dole und Co nicht Konkurenz fähig ist.
Basilikum steht da schon besser oder "lebender" Salat.
Generell würde ich eher zum Keimfreien oder Parasiten freien Fischen Raten, weil es Probleme mit dem Vet Amt geben könnte.
Bedenke aber, dass Hydrokultur und AP noch verschieden sind. Man kann nicht alles eine zu eins übertragen. Aber viel.
Zu der Fischsorte und Vermarktung...
Man muss mehrere Optionen der Vermarktung haben. Z.B. finde ich Angelteiche sehr interessant als Abnehmer. Mehr oder minder sicherer Absatz und geangelt wird das ganze Jahr. Problem wäre der Lebendfischtransport.
Zudem sollte der Fisch schon bekannt sein aber Hochpreisig. Aber auch sollte keine Gefahr für das heimische Ökosystem entstehen wie es z.B. bei Streifenbarschen der Fall wäre.
Und deswegen bin ich momentan wieder auf dem Trip mir dieses Jahr den S. Glanis zu holen, weil bekannt, relativ Hochpreisig, heimisch, schnell wachsend, angelbar und Futter ist leicht zu besorgen.
Nur der Kaniballismus kann zum Problem werden. Denke, dass muss im Eigenversuch getestet werden.
Karpfen sind aus den selben Gründen auch gut. Nur, wenn man an das Alleinstellungsmerkmal denkt wird es wieder düster... Was auch für den Wels gilt.
Wie a Bit fishy schon sagte, eine eingehende Martanalyse ist das A und O bei so einem Vorhaben. Deswegen würde es auch keinen Sinn machen Annanas in AP anzupflanzen, weil es viel zu Energie intensiv ist und man mit Preisen von Dole und Co nicht Konkurenz fähig ist.
Basilikum steht da schon besser oder "lebender" Salat.
Generell würde ich eher zum Keimfreien oder Parasiten freien Fischen Raten, weil es Probleme mit dem Vet Amt geben könnte.
LG,
Wolfgang
Fragen zum Thema Aquaponik oder Aquakultur? --> www.wolf-aqua.de
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