10.01.2013, 22:49
und da kamen die antworten.
@ fischesser: Ja, wenn man die anlage so bauen würde es wahrscheinlich in der größe bewegen. Aber zum Wasserwechsel: 1% halte ich aufgrund einer guten filterung und abscheidung für ausreichend oder? das wären 10m³ wasser immernoch viel, aber möglich. Das Hauptproblem, was ich bei einer kleineren Anlage sehe, ist aber das sich eine anschließende Biogasanalge mit BHKW nicht lohne würde für den Wärmebedarf. oder was meinst du? Wie würdest du solch eine anlage heizen?
@Wolfgang: klein anfangen ist klar. Werde, wenn es das Wetter zulässt dieses WE 1,5m³ Erde in unserem Gewächshaus rausholen und mit folie auslegen. Wird in unserem ehem. Gurkenbereich stattfinden. Andernseits muss man ja nicht das Rad neu erfinden. Wenn es bei allen klappt, warum nicht bei mir? Du fragst mich, woher ich so viel Geld hernehmen möchte....
Ersten sei mir nicht böse, aber geht das nur mich was an und zweitens soviel geld ist es wahrscheinlich gar nicht. Wie ich anfangs schon geschrieben hab steht bei uns seit 01.12.12 eine 400m² Halle frei und im I-net hab ich gerade etwas gefunden http://www.gartenbautipp.de/markt/artikel.php?id=837
So teuer ist das auch nicht. Für den Abbau sowie transport nochmal was zwischen 4000 bis 8000 und das ding steht neben der halle. Für den anfang vielleicht nur 25x11m aber deswegen versuche ich ja über eine modulbauweise nachzudenken, die man noch nachrüsten kann. Das von mir gepostete Projekt wäre für mich der endzustand.
Vielen dank für die I-net seite
@tiggar: klar ist es eine große Pumpkraft, aber durch die 2 getrennten Kreisläufe spare ich mir eine Menge wasser, das ich vom fischbereich zum Gewächshausbereich pumpen muss. und die weizengrasbehälter kann man auch unten bei den fischen mit integrieren.
Bis ich dieses Projekt in der größe gestalten kann, vergehen sicherlich noch ein paar Jahre, um erfahrung und messwerte mit einfließen zu lassen, aber alleine bei dem vielleicht kleinen Projekt von 25X11m brauch ich ne Baugenehmigung und die Becken. Also ein halbes jahr-Jahr vorlauf braucht man da schon.
es geht doch in diesem thread darum ob es sich kommerziell lohnen kann und durchführbar ist. Meine Meinung ist halt, wenn man es rentabel kommerziell machen möchte, muss es eine gewisse größe haben.
????
@ fischesser: Ja, wenn man die anlage so bauen würde es wahrscheinlich in der größe bewegen. Aber zum Wasserwechsel: 1% halte ich aufgrund einer guten filterung und abscheidung für ausreichend oder? das wären 10m³ wasser immernoch viel, aber möglich. Das Hauptproblem, was ich bei einer kleineren Anlage sehe, ist aber das sich eine anschließende Biogasanalge mit BHKW nicht lohne würde für den Wärmebedarf. oder was meinst du? Wie würdest du solch eine anlage heizen?
@Wolfgang: klein anfangen ist klar. Werde, wenn es das Wetter zulässt dieses WE 1,5m³ Erde in unserem Gewächshaus rausholen und mit folie auslegen. Wird in unserem ehem. Gurkenbereich stattfinden. Andernseits muss man ja nicht das Rad neu erfinden. Wenn es bei allen klappt, warum nicht bei mir? Du fragst mich, woher ich so viel Geld hernehmen möchte....
Ersten sei mir nicht böse, aber geht das nur mich was an und zweitens soviel geld ist es wahrscheinlich gar nicht. Wie ich anfangs schon geschrieben hab steht bei uns seit 01.12.12 eine 400m² Halle frei und im I-net hab ich gerade etwas gefunden http://www.gartenbautipp.de/markt/artikel.php?id=837
So teuer ist das auch nicht. Für den Abbau sowie transport nochmal was zwischen 4000 bis 8000 und das ding steht neben der halle. Für den anfang vielleicht nur 25x11m aber deswegen versuche ich ja über eine modulbauweise nachzudenken, die man noch nachrüsten kann. Das von mir gepostete Projekt wäre für mich der endzustand.
Vielen dank für die I-net seite
@tiggar: klar ist es eine große Pumpkraft, aber durch die 2 getrennten Kreisläufe spare ich mir eine Menge wasser, das ich vom fischbereich zum Gewächshausbereich pumpen muss. und die weizengrasbehälter kann man auch unten bei den fischen mit integrieren.
Bis ich dieses Projekt in der größe gestalten kann, vergehen sicherlich noch ein paar Jahre, um erfahrung und messwerte mit einfließen zu lassen, aber alleine bei dem vielleicht kleinen Projekt von 25X11m brauch ich ne Baugenehmigung und die Becken. Also ein halbes jahr-Jahr vorlauf braucht man da schon.
es geht doch in diesem thread darum ob es sich kommerziell lohnen kann und durchführbar ist. Meine Meinung ist halt, wenn man es rentabel kommerziell machen möchte, muss es eine gewisse größe haben.
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