16.01.2013, 18:40
Einige Punkte aus meiner bisherigen Erfahrung:
Verstorbene adulte Tiere werden sehr gerne genommen, bei mir von Goldfischen und Tilapias.
Überwinterung war selbst in der Wohnung (geschlossener Behälter) nicht sehr erfolgreich. Ich habe noch ein paar adulte Tiere und wahrscheinlich auch einige Larven da, aber es wird wohl nicht reichen, um die Population im Frühjahr wieder in Gang zu bringen. Im Sommer reichte die normale Sonneneinstrahlung durchs Südfenster für Erwärmung des Brutbehälters und Lichtexposition zur Paarungsanregung. Im Winter hätte ich eine zusätzliche Beleuchtung gebraucht (da war ich zu faul und hatte auch mit mehr Sonnentagen gerechnet), außerdem war die Raumtemperatur von 21-22 °C wohl nicht ausreichend, um für Paarungsstimmung zu sorgen.
Eventuell müsste man einige Larven im Vorpuppenstadium kühl lagern, um sie über den Winter zu bringen, wenn man nicht beleuchten/heizen will.
Wenn genügend Larven vorhanden sind, vertreiben sie im Behälter jegliche andere Fliegenlarven. Verschiedentlich heißt es, der Geruch der BSF-Larven würde andere Fliegen vertreiben. Ich denke, dass sie auch einfach die Gelege der übrigen Arten vertilgen, da sie wirklich alles durchwühlen und sich protein- und fettreiche Insekteneier sicher nicht entgehen lassen.
In der Wohnung war der Geruch nicht wahrnehmbar. Wenn man zu viel bzw. zu unregelmäßig füttert, kann es passieren, dass die Larven für ein paar Stunden nicht mit der Arbeit nachkommen und es kurzzeitig nach dem zuvor Entsorgten riecht.
Die Larven im Ganzen werden bei mir von den Goldfischen nicht angenommen (die kriechen dann unbehelligt aus dem Aquarium), die Tilapien verschlucken sie erst ab einer gewissen Größe (vielleicht 20 cm Körperlänge) im Ganzen.
Verstorbene adulte Tiere werden sehr gerne genommen, bei mir von Goldfischen und Tilapias.
Überwinterung war selbst in der Wohnung (geschlossener Behälter) nicht sehr erfolgreich. Ich habe noch ein paar adulte Tiere und wahrscheinlich auch einige Larven da, aber es wird wohl nicht reichen, um die Population im Frühjahr wieder in Gang zu bringen. Im Sommer reichte die normale Sonneneinstrahlung durchs Südfenster für Erwärmung des Brutbehälters und Lichtexposition zur Paarungsanregung. Im Winter hätte ich eine zusätzliche Beleuchtung gebraucht (da war ich zu faul und hatte auch mit mehr Sonnentagen gerechnet), außerdem war die Raumtemperatur von 21-22 °C wohl nicht ausreichend, um für Paarungsstimmung zu sorgen.
Eventuell müsste man einige Larven im Vorpuppenstadium kühl lagern, um sie über den Winter zu bringen, wenn man nicht beleuchten/heizen will.
Wenn genügend Larven vorhanden sind, vertreiben sie im Behälter jegliche andere Fliegenlarven. Verschiedentlich heißt es, der Geruch der BSF-Larven würde andere Fliegen vertreiben. Ich denke, dass sie auch einfach die Gelege der übrigen Arten vertilgen, da sie wirklich alles durchwühlen und sich protein- und fettreiche Insekteneier sicher nicht entgehen lassen.
In der Wohnung war der Geruch nicht wahrnehmbar. Wenn man zu viel bzw. zu unregelmäßig füttert, kann es passieren, dass die Larven für ein paar Stunden nicht mit der Arbeit nachkommen und es kurzzeitig nach dem zuvor Entsorgten riecht.
Die Larven im Ganzen werden bei mir von den Goldfischen nicht angenommen (die kriechen dann unbehelligt aus dem Aquarium), die Tilapien verschlucken sie erst ab einer gewissen Größe (vielleicht 20 cm Körperlänge) im Ganzen.