07.05.2013, 14:01
Ich hatte etwas Probleme die Population ohne Zusatzbeleuchtung über den Winter zu bringen. Im Februar hat das Licht dann irgendwann wieder ausgereicht und es gab wieder einige Gelege. Ich hätte wohl nur für 2-3 Monate zusätzlich beleuchten müssen, um die Zucht weiter zu betreiben.
Da mir das aber zu aufwendig war, und somit nicht genug Larven im Zuchtbehälter waren, um eine ausreichende Temperatur selbst zu erzeugen, konnten sich irgendwelche Milben einnisten. Diese Milben waren natürlich so klein, dass sie durch jeden Spalt passten. Die wenigen BSF-Larven kamen einfach nicht hinterher, alles verwertbare Futter zu beseitigen. Ich habe dann den ganzen Behälter ausgeräumt und die Larven von Hand aus dem Substrat geholt.
Die letzten Larven verfüttere ich jetzt nach und nach im Ganzen an die Tilapien. Ab ca. 15 cm Länge brauchte ich zumindest nichts mehr zerkleinern.
Fazit:
im Prinzip einfach zu halten, wenn man im Winter etwas beleuchtet. In einem Wintergarten oder in den Sommermonaten draußen würde ich sie jederzeit wieder züchten, aber in der Wohnung war es mir dann zuletzt zu viel Arbeit, da man sich nie sicher sein kann, dass sie nicht doch eine Lücke finden und sich auf Wanderschaft machen.
Da mir das aber zu aufwendig war, und somit nicht genug Larven im Zuchtbehälter waren, um eine ausreichende Temperatur selbst zu erzeugen, konnten sich irgendwelche Milben einnisten. Diese Milben waren natürlich so klein, dass sie durch jeden Spalt passten. Die wenigen BSF-Larven kamen einfach nicht hinterher, alles verwertbare Futter zu beseitigen. Ich habe dann den ganzen Behälter ausgeräumt und die Larven von Hand aus dem Substrat geholt.
Die letzten Larven verfüttere ich jetzt nach und nach im Ganzen an die Tilapien. Ab ca. 15 cm Länge brauchte ich zumindest nichts mehr zerkleinern.
Fazit:
im Prinzip einfach zu halten, wenn man im Winter etwas beleuchtet. In einem Wintergarten oder in den Sommermonaten draußen würde ich sie jederzeit wieder züchten, aber in der Wohnung war es mir dann zuletzt zu viel Arbeit, da man sich nie sicher sein kann, dass sie nicht doch eine Lücke finden und sich auf Wanderschaft machen.