06.07.2013, 11:36
Hier das Update vom 4.7 (Kopie der HP)
Die ersten zwei Karpfen wurden wieder ins System gesetzt, da wir davon ausgehen, das alle Ektoparasiten verstorben sind.
Ohne Wirt überleben die Parasiten nur wenige Tage, gerade auch weil das Wetter das Wasser gut erwärmt hat, was den Zyklus der einzelnen parasitären Stadien verkürzt.
Neben Harnstoff wird Eisen zugegeben.
Die Nitratwerte sinken fortlaufend, auch Phosphor ist kaum noch messbar.
Die Karpfen müssen sich erst eingewöhnen, habe auch genug Mückenlarven zum aufessen.
Wir versuchen die Karpfen ab morgen mit wenigen Pelletts zu füttern.
Das Gemüse hat sich von der harten Salztherapie sichtlich erholt, und wächst nun wie es sich gehört.
Kommende Woche sind 2000 kleine 2cm Karpfen im Zulauf.
Wir wollen zukünftig verhindern, Krankheiten durch Besatzfischkauf einzuschleppen.
Die Fische werden in der Innenhälterung vorgezogen.
Damit erhoffen wir uns folgende Vorteile:
Stress der Tiere wird minimiert.
Die Karpfen wachsen den Winter durch
Tiere magern nicht ab, und sind nicht geschwächt.
Tiere sind deutlich größer als "normale" K1 die man kaufen könnte
Möglichkeit öfter kleinere Mengen zu besetzen
Quarantäne erübrigt sich
Die Seitenwände von "Beet2" sind betoniert, und warten nun auf die Folie, sowie die anschließende Füllung und Inbetriebnahme.
Im Keller warten bereits Salatpflanzen, die unbedingt nach draußen wollen/müssen.
Das "Beet1" was sich vom Salz sichtlich erholt hat.
Rechts der Filter, welcher momentan nur 2 Karpfen beherbergt.
Das Filtermaterial kommt wenn der Teich fertig ist, und keine Fische mehr im Filter schwimmen.
Daher auch der provisorische Kasten mit Hel-X auf dem Rand des Filterbeckens.
Speisekürbis
Weißkohl und Kohlrabi
Salate...
... Salate ...
... und ein paar Salate
Sellerie und Salate :-)
Die ersten zwei Karpfen wurden wieder ins System gesetzt, da wir davon ausgehen, das alle Ektoparasiten verstorben sind.
Ohne Wirt überleben die Parasiten nur wenige Tage, gerade auch weil das Wetter das Wasser gut erwärmt hat, was den Zyklus der einzelnen parasitären Stadien verkürzt.
Neben Harnstoff wird Eisen zugegeben.
Die Nitratwerte sinken fortlaufend, auch Phosphor ist kaum noch messbar.
Die Karpfen müssen sich erst eingewöhnen, habe auch genug Mückenlarven zum aufessen.
Wir versuchen die Karpfen ab morgen mit wenigen Pelletts zu füttern.
Das Gemüse hat sich von der harten Salztherapie sichtlich erholt, und wächst nun wie es sich gehört.
Kommende Woche sind 2000 kleine 2cm Karpfen im Zulauf.
Wir wollen zukünftig verhindern, Krankheiten durch Besatzfischkauf einzuschleppen.
Die Fische werden in der Innenhälterung vorgezogen.
Damit erhoffen wir uns folgende Vorteile:
Stress der Tiere wird minimiert.
Die Karpfen wachsen den Winter durch
Tiere magern nicht ab, und sind nicht geschwächt.
Tiere sind deutlich größer als "normale" K1 die man kaufen könnte
Möglichkeit öfter kleinere Mengen zu besetzen
Quarantäne erübrigt sich
Die Seitenwände von "Beet2" sind betoniert, und warten nun auf die Folie, sowie die anschließende Füllung und Inbetriebnahme.
Im Keller warten bereits Salatpflanzen, die unbedingt nach draußen wollen/müssen.
Das "Beet1" was sich vom Salz sichtlich erholt hat.
Rechts der Filter, welcher momentan nur 2 Karpfen beherbergt.
Das Filtermaterial kommt wenn der Teich fertig ist, und keine Fische mehr im Filter schwimmen.
Daher auch der provisorische Kasten mit Hel-X auf dem Rand des Filterbeckens.
Speisekürbis
Weißkohl und Kohlrabi
Salate...
... Salate ...
... und ein paar Salate
Sellerie und Salate :-)
Grüße
Dom
Dom