03.05.2014, 13:46
Das stimmt alles. Ich habe ja noch meinen Filter aus dem Aquarium. Nur stellt sich die Frage ob man damit nicht das Düngungsprinzip durch Fischkot außer Kraft setzt. Natürlich habe ich kein Problem damit einmal am Tag zu schauen ob einer der Geschuppten nen Häufchen gemacht hat und gegebenenfalls die Überreste zu beseitigen. In meinem jetzigen Terrarium ist ein Wasserteil mit 120L in dem ich Fünfgürtelbarben habe und die haben es bisher auch überlebt, selbst mit nem Haufen jede Woche. Ich nutze das Wasser dort auch zum düngen, in dem ich es über einen modellierten Stein laufen lasse von der Größe eines kleinen Gymnastikballs und die dort angepflanzten Pflanzen gedeihen prächtig. Zu dem gieße ich es regelmäßig über die an der Seitenwand angebrachten Xaximplatten ( eine Art getrockneter Baumfarn der bei anhaltender Feuchtigkeit sich selbst begrünt mit Moosen und Farnen) und diese werden solangsam auch grüner.
Mich würde eher interessieren wie man die ganzen Probleme lösen könnte, als sie nur aufgezeigt zu bekommen. Denn die Diskussion mit dem Kot hatte ich schon mit allen, die mir erzählt haben, dass es keine Tierart gibt die Kot wirklich verwertet. Das ist mir schon klar, aber dafür sind die Pflanzen ja da und wenn die das nicht packen habe ich noch ne Mulmglocke, Wasserwechsel (teilweise) und meinen wirklich leistungsstarken Eheimfilter als Hilfe. Die Tatsache dass Muscheln nur wenig an den aus dem Schlangenkot ausströmenden Stoffen filter könnten ist mir bewusst, deshalb habe ich bereits oben erwähnt, dass ich noch einen Filter habe, doch würden sie die spontane Menge an Schwebstoffen schon ein bisschen mindern, wäre das für mich vollkommen ausreichend. Sie sollen nur als Puffer dienen nicht als endgültige Lösung, denn wenn sie das wären, würde keiner hier noch Fische züchten, sondern alle auf Muscheln umgestiegen sein und in jedem Paludarium im Zoo wären im Wasserbecken ganze Muschelkolonien.
So gut genug über Muscheln und Schlangenkot, wenn ich das erwähnte Plastikgitter anbringen würde, damit die Schlangen nichts anknabbert und nicht angeknabbert wird, dann würde der meiste Teil des anfallenden Kots danach noch in diesem Netz und man könnte diesen leicht entfernen.
Mich würde eher interessieren wie man die ganzen Probleme lösen könnte, als sie nur aufgezeigt zu bekommen. Denn die Diskussion mit dem Kot hatte ich schon mit allen, die mir erzählt haben, dass es keine Tierart gibt die Kot wirklich verwertet. Das ist mir schon klar, aber dafür sind die Pflanzen ja da und wenn die das nicht packen habe ich noch ne Mulmglocke, Wasserwechsel (teilweise) und meinen wirklich leistungsstarken Eheimfilter als Hilfe. Die Tatsache dass Muscheln nur wenig an den aus dem Schlangenkot ausströmenden Stoffen filter könnten ist mir bewusst, deshalb habe ich bereits oben erwähnt, dass ich noch einen Filter habe, doch würden sie die spontane Menge an Schwebstoffen schon ein bisschen mindern, wäre das für mich vollkommen ausreichend. Sie sollen nur als Puffer dienen nicht als endgültige Lösung, denn wenn sie das wären, würde keiner hier noch Fische züchten, sondern alle auf Muscheln umgestiegen sein und in jedem Paludarium im Zoo wären im Wasserbecken ganze Muschelkolonien.
So gut genug über Muscheln und Schlangenkot, wenn ich das erwähnte Plastikgitter anbringen würde, damit die Schlangen nichts anknabbert und nicht angeknabbert wird, dann würde der meiste Teil des anfallenden Kots danach noch in diesem Netz und man könnte diesen leicht entfernen.