03.05.2014, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.05.2014, 14:35 von Regenbogenforelle.)
Kenne den Bericht (Berlin) aus dem du schlussfolgerst.Das Problem sind nicht die "überlebensraten" an sich (genetische defekte) sondern die Eier welche intermediär sind und daher weder kleben noch sich absetzen und ausgerechnet so schwer sind, dass sie in der Natur in tiefere Stellen geschleppt werden in denen Faulgase und das Fehlen von Sauerstoff das Überleben unmöglich machen. Daher stammen Zahlen von 1 zu 200.000
Es gab sogar den Fall einer Artenbildung durch Hybridisierung bei einer Insektenart.
Habe einen Bericht wo sich Streifenbarsche in einem Teich fortpflanzen- mit Erfolg: um die 40 kleine Streifenbarsche...
Warum nicht vermehren aus biologischer Sicht? vielleicht ökomischer
Das mit dem Vermehren macht vielleicht keinen "Sinn" (und "Sinn machen" ist kein deutsch)- aber ich weiger mich auch mit sagen zu lassen das Ausnahmen nicht der Rede wert sind . Und wo Lücken und Möglichkeiten sind.... Vielleicht könnte man eine stabile Art "züchten", für meine Wenigkeit sehr unwahrscheinlich das umzusetzen, aber nach Millionen Jahren von Evolution und Artenbildung soll mir keiner erzählen, dass dies unmöglich wäre.
Genug Schwachsinn für heute meinerseits
Es gab sogar den Fall einer Artenbildung durch Hybridisierung bei einer Insektenart.
Habe einen Bericht wo sich Streifenbarsche in einem Teich fortpflanzen- mit Erfolg: um die 40 kleine Streifenbarsche...
Warum nicht vermehren aus biologischer Sicht? vielleicht ökomischer
Das mit dem Vermehren macht vielleicht keinen "Sinn" (und "Sinn machen" ist kein deutsch)- aber ich weiger mich auch mit sagen zu lassen das Ausnahmen nicht der Rede wert sind . Und wo Lücken und Möglichkeiten sind.... Vielleicht könnte man eine stabile Art "züchten", für meine Wenigkeit sehr unwahrscheinlich das umzusetzen, aber nach Millionen Jahren von Evolution und Artenbildung soll mir keiner erzählen, dass dies unmöglich wäre.
Genug Schwachsinn für heute meinerseits
Tobi aus dem Norden