06.05.2014, 16:01
Ich habe mich einfach mal umgesehen und geschaut welche Pflanzen man nehmen könnte und gezielt kletternde Sorten ausgewählt. Dadurch kann ich natürlich keinen Kohl anbauen, aber immerhin Zucchinis, Melonen(im unteren Teil), Tomaten, Gurken und einige exotische Pflanzen, die dem ganzen einen tropischeren Touch geben sollen, hinzu habe ich eine Art Schilfgürtel geplant, der aus verschiedenen kleinbleibenden essbaren halbaquatischen Pflanzen besteht.
Ich werde halt viel anbinden müssen, aber das dürfte das kleinste Problem sein.
Ja ich Pflege Morelia sp. cheynei, M. sp. harrisoni und eine Baumpython zusammen natürlich nur ein Männchen in der ganzen Gruppe. Ich habe keine Probleme bisher damit. tagsüber sind die Teppichpythons unterwegs und nacht die Baumpython und wie gesagt wenn man nen bischen beim strukturieren der Pflanzen aufpasst und die Rückwand leicht schräg gestaltet, dann hat man auch keine Probleme mit den Pflanzen. Bisher ist mir nur mein gesamtes Virginiamoos eingegangen, weil es ihm zu feucht wurde, aber das is tnicht so schlimm, da ich kein großer Freund von Hängepflanzen bin, sondern rankende Arten bevorzuge.
Im Laufe meiner Recherchen hat sich allerdings eine andere Frage aufgetan, nämlich die welche Fische man einsetzen kann.
Ich habe in einer Dokumentation und in amerikanischen Texten gesehen, dass man auch Pacus einsetzen kann und dass diese extrem schnell wachsen. Jetzt stellt sich die Frage, ab wann sie geschlechtsreif sind und man eine ständig nachwachsende Population hat und wie man diese sehr gefräßigen Fische ernähren soll. Da sie sich zum größten teil vegetarisch ernähren wäre der Anbau einer Futterpflanze natürlich nahliegend.
Der zweite Fisch der mir begegnet ist ist die Brassenbarbe, die auch in Südostasien in Aquakulturen gezüchtet wird. Auch hier stellt sich die Frage nach der Fortpflanzung und dem Futter, da auch dieser Fisch hauptsächlich vegetarisch zu ernähren ist.
Der dritte Fisch wäre ein Clarias-Wels entweder die größere afrikanische Variante, bei der man sich jedes mal neue Jungfische kaufen müsste, wenn die alten schlachtreif sind, oder die kleinere Art aus Südostasien Clarias batrachus, letztere könnte unter Umständen sogar im Aquarium nachgezogen werden, allerdings nur ein Paar da sie sehr ein revierbetont sind. Diesen Fisch würde ich dann gerne mit einem anderen zusammensetzen, eventuell mit dem vierten Fisch, einem Tilapia je nach dem welcher am besten passen würde. Allerdings ist dabei mein größtes Bedenken, dass die großen Welse die kleineren juvenilen Barsche als Futter ansehen könnten. Oder man nimmt halt nur Tilapien und lässt es dabei bewenden.
mfg
Lukas
Ich werde halt viel anbinden müssen, aber das dürfte das kleinste Problem sein.
Ja ich Pflege Morelia sp. cheynei, M. sp. harrisoni und eine Baumpython zusammen natürlich nur ein Männchen in der ganzen Gruppe. Ich habe keine Probleme bisher damit. tagsüber sind die Teppichpythons unterwegs und nacht die Baumpython und wie gesagt wenn man nen bischen beim strukturieren der Pflanzen aufpasst und die Rückwand leicht schräg gestaltet, dann hat man auch keine Probleme mit den Pflanzen. Bisher ist mir nur mein gesamtes Virginiamoos eingegangen, weil es ihm zu feucht wurde, aber das is tnicht so schlimm, da ich kein großer Freund von Hängepflanzen bin, sondern rankende Arten bevorzuge.
Im Laufe meiner Recherchen hat sich allerdings eine andere Frage aufgetan, nämlich die welche Fische man einsetzen kann.
Ich habe in einer Dokumentation und in amerikanischen Texten gesehen, dass man auch Pacus einsetzen kann und dass diese extrem schnell wachsen. Jetzt stellt sich die Frage, ab wann sie geschlechtsreif sind und man eine ständig nachwachsende Population hat und wie man diese sehr gefräßigen Fische ernähren soll. Da sie sich zum größten teil vegetarisch ernähren wäre der Anbau einer Futterpflanze natürlich nahliegend.
Der zweite Fisch der mir begegnet ist ist die Brassenbarbe, die auch in Südostasien in Aquakulturen gezüchtet wird. Auch hier stellt sich die Frage nach der Fortpflanzung und dem Futter, da auch dieser Fisch hauptsächlich vegetarisch zu ernähren ist.
Der dritte Fisch wäre ein Clarias-Wels entweder die größere afrikanische Variante, bei der man sich jedes mal neue Jungfische kaufen müsste, wenn die alten schlachtreif sind, oder die kleinere Art aus Südostasien Clarias batrachus, letztere könnte unter Umständen sogar im Aquarium nachgezogen werden, allerdings nur ein Paar da sie sehr ein revierbetont sind. Diesen Fisch würde ich dann gerne mit einem anderen zusammensetzen, eventuell mit dem vierten Fisch, einem Tilapia je nach dem welcher am besten passen würde. Allerdings ist dabei mein größtes Bedenken, dass die großen Welse die kleineren juvenilen Barsche als Futter ansehen könnten. Oder man nimmt halt nur Tilapien und lässt es dabei bewenden.
mfg
Lukas