07.05.2014, 23:34
Über die Schlangen brauchen wir nicht reden, denn die fühlen sich wohl. Eine Hybridisierung wird nie vorkommen, da die Fortpflanzungszeit der Teppichpythons fast 4Monate nach den Baumpythons liegt. Die klimatischen Bedingungen sind bei allen drei Artenn/Unterarten sehr ähnlich und innerartlich von Population zu Population unterschiedlich. So mag es meine Baumpxthon etwas trockener. Was das stören angeht während der Ruhephasen kann ich dir nicht zustimmen. Ich habe mein Terrarium so strukturiert, dass jeder von seinem Schlafplatz zu seinem Sonnenplatz kommt, ohne andere dabei zu stören. Für die paarweise Haltung von Teppich- und Baumpythons dieser Größe haben sich 120x60x60 Terrarien bewährt. Ich denke mit 150x70x130 bin ich auf der sicheren Seite und kann dank einem ständig zirkulierendem Wasserkreislauf sowohl feuchte, als auch trockene Plätze anbieten.
Was die Haltung meiner Schlangen angeht, habe ich genug Erfahrung um eine artgerechte Haltung zu gewährleisten.
Was allerdings die Haltung von potentiellen Fischen angeht weniger und deshalb frage ich nach. Ich habe ein 150x60x60 Aquarium was wirklich bis unter den Rand gefüllt wird, da dass aufgesetzte Terrarium noch 10 cm hat bis zur Unterkante der Schiebetüren. Das heißt ich habe volle 540L, in denen sich Fische tummeln können. Aus einem Schriftwechsel mit einem befreundeten Aquarianer weiß ich das Clarias batrachus darin erfolgreich nachziehen lässt. Naturlich ist es moglich die Jungfische aus dem Becken zu entfernen und danach gesondert aufzuziehen, bis sie groß genug sind. Ob man sie danach wieder bei den Eltern einsetzen kann, konnte er mir nicht sagen, da bei ihm alle Jungwelse von anderen Aquafiumbewohnern verputzt wurden. Wahrscheinlich aber erst, sobald sie etwas größer sind und man genug füttert, damit erst garnicht ein zu starkes Hungergefühl zu Kannibalismus führt.
Die afrikanische Art wäre naturlich nicht nachziehbar, aber man könnte sich aus Holland Fingerlinge besorgen und die dann bis zum Schlachtgewicht mästen.
Über Pacus und die Brassenbarbe habe ich wie geaagt wenig gefunden, doch lässt sich sicher, wenn man regelmäßig zu große Fische herausnimmt eine Art der Reproduktion schaffen. Ob dafür allerdings der Platz da ist und die Kenntnisse, ist eine andere Frage. Bei beiden kann durch die vegetarische Ernährung jedenfalls ein gewisser Teil des Kanibalismusses abgewendet werden. Wie gut man diese Arten jedoch nachziehen kann, weiß ich nicht und ich habe darüber auch keine Aufzeichungen gefunden. Über den Pacu weiß ich nur, dass er schon fast überall auf der Welt als Speisefisch gezüchtet wird, wo das Klima für ihn stimmt.
Lukas
PS: Lösungsansätze fände ich hilfreicher, als halb begründete Aussagen, die leider wenig mitdem tatatsächlichen Thema zu tun haben. Ich halte seit 8 Jahren Reptilien und kaufe mir nie eines, ohne mich ausführlich und gründlich zu informieren.
Was die Haltung meiner Schlangen angeht, habe ich genug Erfahrung um eine artgerechte Haltung zu gewährleisten.
Was allerdings die Haltung von potentiellen Fischen angeht weniger und deshalb frage ich nach. Ich habe ein 150x60x60 Aquarium was wirklich bis unter den Rand gefüllt wird, da dass aufgesetzte Terrarium noch 10 cm hat bis zur Unterkante der Schiebetüren. Das heißt ich habe volle 540L, in denen sich Fische tummeln können. Aus einem Schriftwechsel mit einem befreundeten Aquarianer weiß ich das Clarias batrachus darin erfolgreich nachziehen lässt. Naturlich ist es moglich die Jungfische aus dem Becken zu entfernen und danach gesondert aufzuziehen, bis sie groß genug sind. Ob man sie danach wieder bei den Eltern einsetzen kann, konnte er mir nicht sagen, da bei ihm alle Jungwelse von anderen Aquafiumbewohnern verputzt wurden. Wahrscheinlich aber erst, sobald sie etwas größer sind und man genug füttert, damit erst garnicht ein zu starkes Hungergefühl zu Kannibalismus führt.
Die afrikanische Art wäre naturlich nicht nachziehbar, aber man könnte sich aus Holland Fingerlinge besorgen und die dann bis zum Schlachtgewicht mästen.
Über Pacus und die Brassenbarbe habe ich wie geaagt wenig gefunden, doch lässt sich sicher, wenn man regelmäßig zu große Fische herausnimmt eine Art der Reproduktion schaffen. Ob dafür allerdings der Platz da ist und die Kenntnisse, ist eine andere Frage. Bei beiden kann durch die vegetarische Ernährung jedenfalls ein gewisser Teil des Kanibalismusses abgewendet werden. Wie gut man diese Arten jedoch nachziehen kann, weiß ich nicht und ich habe darüber auch keine Aufzeichungen gefunden. Über den Pacu weiß ich nur, dass er schon fast überall auf der Welt als Speisefisch gezüchtet wird, wo das Klima für ihn stimmt.
Lukas
PS: Lösungsansätze fände ich hilfreicher, als halb begründete Aussagen, die leider wenig mitdem tatatsächlichen Thema zu tun haben. Ich halte seit 8 Jahren Reptilien und kaufe mir nie eines, ohne mich ausführlich und gründlich zu informieren.