17.01.2015, 18:19
man darf aber schon unterscheiden zwischen den großen Biomeilern welche dafür gebaut werden um über eine Wasserleitung kaltes Wasser in dem Biomeiler auf Temperatur zu bringen und dann zu nutzen.
Bei einem kleinen Biomeiler in dem das Wasser, so wie ich es mir Vorstelle, in einem kleinen Kreislauf aufgewärmt als Heizung benutzt und dann mit einer gewissen Restwärme dem Biomeiler wieder zurückgeführt wird. Der kleine Biomeiler sollte dann aber auch mit Materialien befüllt sein welche eine langer Verweildauer haben, wie halt Rindenmulch. Das Wasser in der Leitung muss auch nicht auf 70 Grad aufgewärmt werden, es reichen hier Temperaturen bis max 55 Grad. Verluste treten eh immer auf und lassen sich selten vermeiden.
Bei einem kleinen Biomeiler in dem das Wasser, so wie ich es mir Vorstelle, in einem kleinen Kreislauf aufgewärmt als Heizung benutzt und dann mit einer gewissen Restwärme dem Biomeiler wieder zurückgeführt wird. Der kleine Biomeiler sollte dann aber auch mit Materialien befüllt sein welche eine langer Verweildauer haben, wie halt Rindenmulch. Das Wasser in der Leitung muss auch nicht auf 70 Grad aufgewärmt werden, es reichen hier Temperaturen bis max 55 Grad. Verluste treten eh immer auf und lassen sich selten vermeiden.