Schon mal vielen Dank für den interessanten Link.
Dieser Grundlage bin ich mir durchaus bewusst, aber ich denke halt, daß da andere Faktoren auch noch eine Rolle spielen, die ich leider nicht genau benennen kann. Die Schlauchwaage habe ich ja auch genutzt, um die Aquarienregale im Gewächshaus in Relation zur draußen weiter unten stehenden Maischebütte (sch... Hanglage) etwas einzubuddeln. Dasselbe Prinzip (kommunizierende Röhren) ermöglicht es ja netterweise, viele große Filtertonnen hintereinander zu schließen und das Wasser mit nur einer einzigen Pumpe und wenig Energie durch alle hindurch zu bewegen.
Vielleicht kann aber auch die Pumpe selbst in der Schrägen mehr Kraft entwickeln?
Wenn ich in einem Becken eine Pumpe einfach auf den Beckenboden stelle und nach oben ausrichte, stelle die Leistung gerade so ein, daß der Wirbel zwar die Wasseroberfläche aufwühlt, aber nicht richtig mit einem Strahl durchbricht - und dann richte ich den Ausgang schräg aus: dann schafft es doch die Pumpe plötzlich, das Wasser in einer Fontäne aus dem Becken zu befördern, oder? Vor allem, wenn der Wasserstand nicht so hoch ist.
Dein Link wirft bei mir noch eine weitere Frage auf: Könnte es durchaus sinnvoller sein, für die Leitung nach oben ein 40er statt ein 50er Rohr zu nehmen? Qerschnitte darunter würde ich jetzt mal ausklammern, weil die sich zu schnell zusetzen, und ab einem gewissen Punkt frisst der höhere Wiederstand auch bei einem sauberen Rohr den Effekt ja wieder auf, oder?
Aber Druck am Boden hin oder her: auch wenn am Boden (auf der Pumpe) derselbe Druck herrscht, schafft es die Pumpe ja nunmal, das Wasser in einer schmalen Röhre relativ weit hinauf zu pumpen, was ja bei dem trichterförmigen Überbau mit Sicherheit nicht der Fall ist. Auch dafür gibt es bestimmt wieder eine physikalische Erklärung, aber weil ich ja nun mal nicht weiß, welche ganzen physikalischen Gesetze und Kräfte ich dann noch vergesse mit einzubeziehen, habe ich ja nach praktischer Erfahrung gefragt.
Die Bauert der Pumpe selbst ist ja auch nochmal nicht unwichtig. Schließlich fährt ein LKW mit ordentlich PS unter Umständen schneller den Brenner rauf wie mein Lieferwagen mit seinen schlappen 70 Ponys, der auf der Geraden deutlich flotter war.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß an der Oberlinie der schrägen Leitung entlang weniger Wiederstand ist, was es dann der Pumpe vielleicht einfacher macht, in Schwung zu kommen und zu bleiben, den Rest des Wassers sogar vielleicht mit weniger Kraft als zum "Hochstemmen" benötigt wird, mit nach oben zu reißen.
Warum sonst gibt es Serpentinen?
Welcher Winkel wäre optimal?
Dieser Grundlage bin ich mir durchaus bewusst, aber ich denke halt, daß da andere Faktoren auch noch eine Rolle spielen, die ich leider nicht genau benennen kann. Die Schlauchwaage habe ich ja auch genutzt, um die Aquarienregale im Gewächshaus in Relation zur draußen weiter unten stehenden Maischebütte (sch... Hanglage) etwas einzubuddeln. Dasselbe Prinzip (kommunizierende Röhren) ermöglicht es ja netterweise, viele große Filtertonnen hintereinander zu schließen und das Wasser mit nur einer einzigen Pumpe und wenig Energie durch alle hindurch zu bewegen.
Vielleicht kann aber auch die Pumpe selbst in der Schrägen mehr Kraft entwickeln?
Wenn ich in einem Becken eine Pumpe einfach auf den Beckenboden stelle und nach oben ausrichte, stelle die Leistung gerade so ein, daß der Wirbel zwar die Wasseroberfläche aufwühlt, aber nicht richtig mit einem Strahl durchbricht - und dann richte ich den Ausgang schräg aus: dann schafft es doch die Pumpe plötzlich, das Wasser in einer Fontäne aus dem Becken zu befördern, oder? Vor allem, wenn der Wasserstand nicht so hoch ist.
Dein Link wirft bei mir noch eine weitere Frage auf: Könnte es durchaus sinnvoller sein, für die Leitung nach oben ein 40er statt ein 50er Rohr zu nehmen? Qerschnitte darunter würde ich jetzt mal ausklammern, weil die sich zu schnell zusetzen, und ab einem gewissen Punkt frisst der höhere Wiederstand auch bei einem sauberen Rohr den Effekt ja wieder auf, oder?
Aber Druck am Boden hin oder her: auch wenn am Boden (auf der Pumpe) derselbe Druck herrscht, schafft es die Pumpe ja nunmal, das Wasser in einer schmalen Röhre relativ weit hinauf zu pumpen, was ja bei dem trichterförmigen Überbau mit Sicherheit nicht der Fall ist. Auch dafür gibt es bestimmt wieder eine physikalische Erklärung, aber weil ich ja nun mal nicht weiß, welche ganzen physikalischen Gesetze und Kräfte ich dann noch vergesse mit einzubeziehen, habe ich ja nach praktischer Erfahrung gefragt.
Die Bauert der Pumpe selbst ist ja auch nochmal nicht unwichtig. Schließlich fährt ein LKW mit ordentlich PS unter Umständen schneller den Brenner rauf wie mein Lieferwagen mit seinen schlappen 70 Ponys, der auf der Geraden deutlich flotter war.
Ich könnte mir auch vorstellen, daß an der Oberlinie der schrägen Leitung entlang weniger Wiederstand ist, was es dann der Pumpe vielleicht einfacher macht, in Schwung zu kommen und zu bleiben, den Rest des Wassers sogar vielleicht mit weniger Kraft als zum "Hochstemmen" benötigt wird, mit nach oben zu reißen.
Warum sonst gibt es Serpentinen?
Welcher Winkel wäre optimal?
Grüße, Chris
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)