Vielen Dank für eure Antworten!
Das klingt alles logisch, aber ich denke, ich werde es trotzdem einfach mal ausprobieren, bevor ich draußen alles aufbaue. Ich hatte auch noch eine interessante Seite zu dem Thema gefunden, kann aber leider mit den ganzen Zahlen und Kurven nicht wirklich was anfangen.
http://www.ifh.uni-karlsruhe.de/lehre/ro...il2010.pdf
Interessant sind warsch. vor allem Seite 25 - 32
Daß jeder Winkel wegen der Verwirbelung bremst, hatte ich mir schon gedacht, du hattest das ja auch schon mal angesprochen, genauso wie eine Verengung zu vermeiden ist. Nun sind ja aber deine als Beispiel genannten 11/2 Zoll ja nicht mal 40 mm, dann frage ich mich halt, ob es vielleicht sogar eher kontraproduktiv ist, die Steigleitung in 50 mm zu machen. Das Verteilerrohr soll schon größer werden, vielleicht auch drucklos, aber ich dachte, die Steigleitung sei vielleicht eine Ausnahme.
Das hier ist auch eine interessante Anlage: https://www.youtube.com/watch?v=zITlcv94_6I
Ich hätte ja jetzt auch gedacht, daß T-Stücke im rechten Winkel weniger gut wären als diese schrägen, weil die Abzweigung nicht so schön in Fließrichtung zeigt. Aber in dem PDF steht es sei egal, doch die Kurven sehen trotzdem unterschiedlich aus :huh:
Verklebt ihr eigentlich alle eure Rohre oder nur einen Teil, oder müßt ihr alles regelmäßig auseinandernehmen zum Putzen?
Gibt es hier jemand, der mit einem Hochbehälter arbeitet und vielleicht einer sparsamen Pumpe wie einer Kolbenpumpe, PitBull oder sogar Schneckenpumpe, vielleicht sogar mit Windkraft oder Solar angetrieben? (mit Stromzufuhr für den Notfall)
http://www.molzan-windkraftanlagen.de/pr...liter-std/
http://www.ebitsch-energietechnik.de/solare-pumpen
Gibt es vielleicht sogar (bezahlbare) kleine Widderpumpen, die sinnvoll in einem Kreislaufsystem eingesetzt werden können? ZB wenn das Wasser mit Schmackes aus dem 3. Filter kommt, man den 4. Filter (Biofilter mit Moving Bed) "tiefer legt" und den Höhenunterschied nutzt und vorher etwas Wasser durch den Widder abgreift und für NFT, Vertikal Tower, höhere Becken und/oder Rieselfilter, (später dann noch durch die Growbeds) auf ca 3 Meter Höhe bringt? Ich dachte auch schon mal an ein chinesisches Wasserschöpfrad. Wäre schicker und wohl auch billiger als ein Widder. Einfach auch für den Spaß, aber vielleicht macht das ja sogar auch Sinn? Vertikal Tower brauchen ja keinen so großen Durchfluß. Growbeds mit einem gut auslösenden Siphon auch nicht. Das Wasser im Biofilter wird ja ausreichend bewegt und soll da ja auch ruhig ein bischen länger verweilen, bevor es in den Sumpf/DWC geht. Da wäre doch eigentlich eine geeignete Schnittstelle, um vorher was abzuzweigen, oder? Dann würde eine kräftige Pumpe vom Sumpf in die Fischbecken reichen, um dort und ind den ersten Filtern für Wirbel zu sorgen...
Gibt es eine (am liebsten mechanische) Technik, mit der man nebeneinander liegende Growbeds nacheinander befüllen kann? Also daß sich Ventile für die Zuleitung schließen, wenn der Siphon ausgelößt hat, dann das nächste wieder öffnet und so weiter. Oder kann man das ganz unkompliziert einfach von einem Becken ins nächste leiten, ohne daß im letzten zu wenig Nährstoffe ankommen? (zB. Vier Beete mit jeweils 1-2 qm) Dann wäre auch lediglich der Siphon im ersten Beet schwierig auszulösen, und die Pflanzen in den nachfolgenden Beeten müssten nicht so lange nasse Füße ertragen.
Das klingt alles logisch, aber ich denke, ich werde es trotzdem einfach mal ausprobieren, bevor ich draußen alles aufbaue. Ich hatte auch noch eine interessante Seite zu dem Thema gefunden, kann aber leider mit den ganzen Zahlen und Kurven nicht wirklich was anfangen.
http://www.ifh.uni-karlsruhe.de/lehre/ro...il2010.pdf
Interessant sind warsch. vor allem Seite 25 - 32
Daß jeder Winkel wegen der Verwirbelung bremst, hatte ich mir schon gedacht, du hattest das ja auch schon mal angesprochen, genauso wie eine Verengung zu vermeiden ist. Nun sind ja aber deine als Beispiel genannten 11/2 Zoll ja nicht mal 40 mm, dann frage ich mich halt, ob es vielleicht sogar eher kontraproduktiv ist, die Steigleitung in 50 mm zu machen. Das Verteilerrohr soll schon größer werden, vielleicht auch drucklos, aber ich dachte, die Steigleitung sei vielleicht eine Ausnahme.
Das hier ist auch eine interessante Anlage: https://www.youtube.com/watch?v=zITlcv94_6I
Ich hätte ja jetzt auch gedacht, daß T-Stücke im rechten Winkel weniger gut wären als diese schrägen, weil die Abzweigung nicht so schön in Fließrichtung zeigt. Aber in dem PDF steht es sei egal, doch die Kurven sehen trotzdem unterschiedlich aus :huh:
Verklebt ihr eigentlich alle eure Rohre oder nur einen Teil, oder müßt ihr alles regelmäßig auseinandernehmen zum Putzen?
Gibt es hier jemand, der mit einem Hochbehälter arbeitet und vielleicht einer sparsamen Pumpe wie einer Kolbenpumpe, PitBull oder sogar Schneckenpumpe, vielleicht sogar mit Windkraft oder Solar angetrieben? (mit Stromzufuhr für den Notfall)
http://www.molzan-windkraftanlagen.de/pr...liter-std/
http://www.ebitsch-energietechnik.de/solare-pumpen
Gibt es vielleicht sogar (bezahlbare) kleine Widderpumpen, die sinnvoll in einem Kreislaufsystem eingesetzt werden können? ZB wenn das Wasser mit Schmackes aus dem 3. Filter kommt, man den 4. Filter (Biofilter mit Moving Bed) "tiefer legt" und den Höhenunterschied nutzt und vorher etwas Wasser durch den Widder abgreift und für NFT, Vertikal Tower, höhere Becken und/oder Rieselfilter, (später dann noch durch die Growbeds) auf ca 3 Meter Höhe bringt? Ich dachte auch schon mal an ein chinesisches Wasserschöpfrad. Wäre schicker und wohl auch billiger als ein Widder. Einfach auch für den Spaß, aber vielleicht macht das ja sogar auch Sinn? Vertikal Tower brauchen ja keinen so großen Durchfluß. Growbeds mit einem gut auslösenden Siphon auch nicht. Das Wasser im Biofilter wird ja ausreichend bewegt und soll da ja auch ruhig ein bischen länger verweilen, bevor es in den Sumpf/DWC geht. Da wäre doch eigentlich eine geeignete Schnittstelle, um vorher was abzuzweigen, oder? Dann würde eine kräftige Pumpe vom Sumpf in die Fischbecken reichen, um dort und ind den ersten Filtern für Wirbel zu sorgen...
Gibt es eine (am liebsten mechanische) Technik, mit der man nebeneinander liegende Growbeds nacheinander befüllen kann? Also daß sich Ventile für die Zuleitung schließen, wenn der Siphon ausgelößt hat, dann das nächste wieder öffnet und so weiter. Oder kann man das ganz unkompliziert einfach von einem Becken ins nächste leiten, ohne daß im letzten zu wenig Nährstoffe ankommen? (zB. Vier Beete mit jeweils 1-2 qm) Dann wäre auch lediglich der Siphon im ersten Beet schwierig auszulösen, und die Pflanzen in den nachfolgenden Beeten müssten nicht so lange nasse Füße ertragen.
Grüße, Chris
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)
"Prophylaxe meint keinen hauptberuflichen Speisefisch" (Jochen Malmsheimer)