Mit den Tieren mit denen ich bisher gearbeitet habe, musste nicht das Futter umgestellt werden. Aber die Welse fressen auch nur das Futter, wenn es im Fall ist. Sobald es liegt oder schwimmt gehen sie nicht ran. Für gutes Wachstum und FQ wird Futter mit ca. 50% Protein und 20% Fett eigesetzt. Was z.B. für Karpfen zu Energie reich ist.
Mit dem Licht hast du recht, dunkel. Allerdings würde ich die Steine wieder raus nehmen, weil jedes Versteck die Revierbildung fördern wird. Das Wasser sollte auch nicht unbedingt Glas klar sein, damit die Tiere weniger Stress haben, wenn man am System arbeitet.
Besatzdichte nicht unter 10kg/cbm. Ansonsten könnte es ungemütlich werden im Becken.
Je nach Menge sollte der Waller auch regelmäßig sortiert werden.
Was ich mir vorstellen könnte ist eine Polykultur mit großen Karpfen und kleinen Welsen. Was die Welse nicht fressen, holen sich die Karpfen. Nur sollte man dann zwei Futtermittel haben.
Mit dem Licht hast du recht, dunkel. Allerdings würde ich die Steine wieder raus nehmen, weil jedes Versteck die Revierbildung fördern wird. Das Wasser sollte auch nicht unbedingt Glas klar sein, damit die Tiere weniger Stress haben, wenn man am System arbeitet.
Besatzdichte nicht unter 10kg/cbm. Ansonsten könnte es ungemütlich werden im Becken.
Je nach Menge sollte der Waller auch regelmäßig sortiert werden.
Was ich mir vorstellen könnte ist eine Polykultur mit großen Karpfen und kleinen Welsen. Was die Welse nicht fressen, holen sich die Karpfen. Nur sollte man dann zwei Futtermittel haben.
LG,
Wolfgang
Fragen zum Thema Aquaponik oder Aquakultur? --> www.wolf-aqua.de
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