16.08.2015, 00:04
Auch interessant zum basteln, aber für diesen Zweck wären die glaube ich eher weniger geeignet. :s
Ich dachte eher an so etwas wie die traditionellen Bodenfilterplatten aus der Aquaristik nur natürlich in größer. Ich bin mit den Eheimplatten sehr zufrieden, die haben mehr geschlossene Fläche und weniger Schlitze als die Billigimporte. Das ist wichtig, wenn man sie ein wenig zweckentfremden will und einen kräftigen Sog entlang des Beckenbodens erzeugen möchte.
Hier mal ein Link mit ein paar Fotos zur besseren Vorstellung: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei...6-138-2128
Wenn man mit sowas im Großformat (also eigentlich einfach stabile Platten mit einigen Schlitzen, die groß genug für die weiche Fischkake sind aber wo das Futter nicht durchpasst, also so 3-4mm breit) ein paar cm über dem eher schmalen aber langen Tankboden auslegt, so daß sie an den langen seiten und an der kurzen Seite mit dem Ablauf ziemlich dicht anliegen aber hinten an der kurzen seite so etwa hanbreit die von dir verlinkten Gitterplatten liegen, dann müsste doch das meißte Wasser mit Schwung von hinten nach vorne den ganzen Tankboden blankfegen, wenn man mal kurz den Hahn ganz aufdreht.
Das war die eigentliche Idee dahinter. Speziell bei den Tanks mit dem sehr schmalen, fast V-förmigen Boden müsste das doch mit wenig Material und Aufwand zu realisieren sein, weil die Platten (wenn breit genug) ja dann einfach auf den Seitenwänden aufliegen und mit einem ungefähren aber natürlich gleichmäßigen Maß automatisch die Seiten dicht machen und unten ein Hohlraum entsteht, ohne daß man zusätzlich einzelne Backsteine oder so als Abstandhalter reinlegen müsste.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu kompliziert ausgedrückt... :-/ :rolleyes:
Den Link von Wolfgang auch zum Thema Filter kann ich nur empfehlen. Ich habe mir inzwischen ein paar duzend Videos von diesem Koikenner reingezogen, viele verschiedene zum Thema Filter, hier drei besonders interessante zu den oben angesprochenen Themen:
https://www.youtube.com/watch?v=9DqwrxjvuyM
https://www.youtube.com/watch?v=mHen4RgnrZ0
https://www.youtube.com/watch?v=Sqg6lstVgVo
In meinen normal besetzten Aquarien arbeite ich auch mit dichten Hamburger Matten, wo das Wasser komplett durch muss. Auch in den meißten Tilapienbecken sitzen die zusätzlich, um immer ein paar eingefahrene Matten für neue Becken parat zu haben. Aber die sind einfach irre schnell zu, die könnte ich fast täglich auswringen. Tilapia und Karpfen in Mengen und die entsprechende Fütterung kann man einfach nicht mit normaler Aquaristik vergleichen. Die umspülten Matten werden wohl trotzdem gut besiedelt, aber weniger glitschig/dicht sondern mehr krümelig und tun ihren Dienst ohne das die Pumpe Amok läuft oder gar alles über Nacht dicht macht. Also kann auch hier ein Bypass Leben retten. ;)
Ich dachte eher an so etwas wie die traditionellen Bodenfilterplatten aus der Aquaristik nur natürlich in größer. Ich bin mit den Eheimplatten sehr zufrieden, die haben mehr geschlossene Fläche und weniger Schlitze als die Billigimporte. Das ist wichtig, wenn man sie ein wenig zweckentfremden will und einen kräftigen Sog entlang des Beckenbodens erzeugen möchte.
Hier mal ein Link mit ein paar Fotos zur besseren Vorstellung: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei...6-138-2128
Wenn man mit sowas im Großformat (also eigentlich einfach stabile Platten mit einigen Schlitzen, die groß genug für die weiche Fischkake sind aber wo das Futter nicht durchpasst, also so 3-4mm breit) ein paar cm über dem eher schmalen aber langen Tankboden auslegt, so daß sie an den langen seiten und an der kurzen Seite mit dem Ablauf ziemlich dicht anliegen aber hinten an der kurzen seite so etwa hanbreit die von dir verlinkten Gitterplatten liegen, dann müsste doch das meißte Wasser mit Schwung von hinten nach vorne den ganzen Tankboden blankfegen, wenn man mal kurz den Hahn ganz aufdreht.
Das war die eigentliche Idee dahinter. Speziell bei den Tanks mit dem sehr schmalen, fast V-förmigen Boden müsste das doch mit wenig Material und Aufwand zu realisieren sein, weil die Platten (wenn breit genug) ja dann einfach auf den Seitenwänden aufliegen und mit einem ungefähren aber natürlich gleichmäßigen Maß automatisch die Seiten dicht machen und unten ein Hohlraum entsteht, ohne daß man zusätzlich einzelne Backsteine oder so als Abstandhalter reinlegen müsste.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu kompliziert ausgedrückt... :-/ :rolleyes:
Den Link von Wolfgang auch zum Thema Filter kann ich nur empfehlen. Ich habe mir inzwischen ein paar duzend Videos von diesem Koikenner reingezogen, viele verschiedene zum Thema Filter, hier drei besonders interessante zu den oben angesprochenen Themen:
https://www.youtube.com/watch?v=9DqwrxjvuyM
https://www.youtube.com/watch?v=mHen4RgnrZ0
https://www.youtube.com/watch?v=Sqg6lstVgVo
In meinen normal besetzten Aquarien arbeite ich auch mit dichten Hamburger Matten, wo das Wasser komplett durch muss. Auch in den meißten Tilapienbecken sitzen die zusätzlich, um immer ein paar eingefahrene Matten für neue Becken parat zu haben. Aber die sind einfach irre schnell zu, die könnte ich fast täglich auswringen. Tilapia und Karpfen in Mengen und die entsprechende Fütterung kann man einfach nicht mit normaler Aquaristik vergleichen. Die umspülten Matten werden wohl trotzdem gut besiedelt, aber weniger glitschig/dicht sondern mehr krümelig und tun ihren Dienst ohne das die Pumpe Amok läuft oder gar alles über Nacht dicht macht. Also kann auch hier ein Bypass Leben retten. ;)