Und angeblich sind aufplatzende Tomaten auch durch Kalium gegünstigt.
Also wir haben aktuell 40mg/L Kalium im Wasser.
Haben OpenAir aber auch nur einen Geiztrieb vom Erdgewächshaus reingepackt, die waren echt super lecker.
Im Gewächshaus waren sie mehlig.
Also kann das wässrige nicht unterschreiben.
Also wir haben aktuell 40mg/L Kalium im Wasser.
Haben OpenAir aber auch nur einen Geiztrieb vom Erdgewächshaus reingepackt, die waren echt super lecker.
Im Gewächshaus waren sie mehlig.
Also kann das wässrige nicht unterschreiben.
http://www.tolletomaten.de/naehrstoffe.php schrieb:Kalium
Kali (Kalium) ist ein leicht löslicher Hauptdünger und verstärkt bei Pflanzen die Stoffwechselprozesse: Die Photosynthese wird intensiviert, die Umwandlung von Traubenzucker (Glucose) in Stärke und der Aufbau von Eiweiß beschleunigt. Er fördert Geschmack, Lagerfähigkeit, Reife und Süße von Tomaten. Eine ausreichende Kalidüngung bewirkt weiterhin eine bessere Anpassung der Pflanze an Trockenheit und Frosthärte. Indirekt wird die Standfestigkeit der Pflanzen erhöht.
Bei Mangel verdunsten die Pflanzen mehr Wasser, dadurch erschlaffen die Pflanzen schneller, die Blattränder und -spitzen verfärben sich braun und trocknen ein (Chlorose). Die älteren Blätter sind am stärksten betroffen. Reifende Tomaten können scheckig aussehen.
Ein Kalimangel tritt besonders leicht bei feuchten, sandigen Böden auf. Abhilfe erfolgt durch Gaben von Gesteinsmehl, Holzasche, Dung bzw. Mist oder durch spezielle Kalidünger. Sandböden können durch Lehm- oder Tonboden aufgewertet werden, damit sie das Kali besser halten können.
Eine Überdüngung führt zu Wachstumshemmungen. Magnesium und Kalk können dadurch festgelegt werden, d.h. die Pflanze leidet dann unter Magnesium- und Kalkmangel.
Grüße
Dom
Dom