05.11.2015, 13:58
Hey Daniel,
vom Prinzip hast du recht, aber dazu musst du 24/7 die Kiesbeete/Growbeds befluten => autosiphon.
Damit du die gleiche Menge pro Stunde filterst wie in einem Biofilter.
Helix als Beispiel hat 700m²/m³ Oberfläche für die Bakterien während Kies 200m²/m³ hat.
Bei zyklischem Bewässern sammelt sich eine hohe Belastung im Wasser an, und die Bakterien haben nur wenig Zeit um die Schadstoffe umzuwandeln.
Ein Biofilter läuft 24/7 und hat dadurch viel mehr Zeit die gleiche Menge umzuwandeln.
Wir testen gerade wieder viel weil nur Helix als Wirbelbett unseren Anforderungen nicht gerecht wird.
Aktuell sieht unsere Idee drei Stufen vor.
- Vorfilterung per Filterbürsten
- Helix im Wirbelbettverfahren
- Glasrecyclat oder großes Helix (25mm) als Rieselfilter.
Kostet etwas mehr Strom, aber dafür unschlagbare Sauerstoffsättigung und Ausgasung.
Fische fressen im Test deutlich mehr durch die Zuschaltung des Rieselfilters.
vom Prinzip hast du recht, aber dazu musst du 24/7 die Kiesbeete/Growbeds befluten => autosiphon.
Damit du die gleiche Menge pro Stunde filterst wie in einem Biofilter.
Helix als Beispiel hat 700m²/m³ Oberfläche für die Bakterien während Kies 200m²/m³ hat.
Bei zyklischem Bewässern sammelt sich eine hohe Belastung im Wasser an, und die Bakterien haben nur wenig Zeit um die Schadstoffe umzuwandeln.
Ein Biofilter läuft 24/7 und hat dadurch viel mehr Zeit die gleiche Menge umzuwandeln.
Wir testen gerade wieder viel weil nur Helix als Wirbelbett unseren Anforderungen nicht gerecht wird.
Aktuell sieht unsere Idee drei Stufen vor.
- Vorfilterung per Filterbürsten
- Helix im Wirbelbettverfahren
- Glasrecyclat oder großes Helix (25mm) als Rieselfilter.
Kostet etwas mehr Strom, aber dafür unschlagbare Sauerstoffsättigung und Ausgasung.
Fische fressen im Test deutlich mehr durch die Zuschaltung des Rieselfilters.
Grüße
Dom
Dom