05.02.2016, 11:33
Hallo Mario,
klar gaaaaaaanz grob KÖNNTE das passen.
Stell dir vor du hast 2 verschiedene Substrate, das eine sind sehr kleine Kügelchen, Sandkorngroß. Das andere ist groß wie Fußbälle. Beide haben eine Schütdichte von 0,5kg/L bzw. 25kg/50L.
Wir lassen jetzt bei der weiteren Überlegung außen vor wie hoch die Dichte der Substrate ist und ob sie demnach auftreiben oder untergehen.
Dann wird in das feine Substrat kaum Wasser reingehen, da es nur wenige winzige Hohlräume zwischen den Körnern gibt, zwischen die Fußbälle wir aber einiges an Wasser fließen.
Das ist natürlich ein sehr extremes Beispiel, aber kommt bei Substrat mit 3mm Korngröße und 6mm Korngröße auch schon sehr zum tragen.
Auch die Dichte bei Blähton kann sehr unterschiedlich seinIch habe verschiedene Blähtonsubstrate verwendet. Die kleinen mit +/-3 gingen fast komplett unter, dass andere mit +/-8mm schwamm größten teils auf.
Wenn du das Substrat schon hast teste es einfach. Nimm dir nen Litermaß mach es voll bis ein Liter Substrat drin ist und dann kipp Wasser rein bis das Substrat knapp nicht bedeckt ist.
Desto größer du das Gebinde wählst, also anstatt Litermaß nen 10L Eimer, desto geringer ist der Messfehler.
Das Wasser das mit der Zeit aufgenommen wird, kannst du bei deinen Überlegungen außen vorlasen, da es ja, wenn es ins Substrat gezogen ist dort größtenteils verbleibt. Das wird in den ersten Tagen auffallen, da du mehr Wasser nachfüllen musst, danach ist das "Totvolumen".
Gruß
Marcel
klar gaaaaaaanz grob KÖNNTE das passen.
Stell dir vor du hast 2 verschiedene Substrate, das eine sind sehr kleine Kügelchen, Sandkorngroß. Das andere ist groß wie Fußbälle. Beide haben eine Schütdichte von 0,5kg/L bzw. 25kg/50L.
Wir lassen jetzt bei der weiteren Überlegung außen vor wie hoch die Dichte der Substrate ist und ob sie demnach auftreiben oder untergehen.
Dann wird in das feine Substrat kaum Wasser reingehen, da es nur wenige winzige Hohlräume zwischen den Körnern gibt, zwischen die Fußbälle wir aber einiges an Wasser fließen.
Das ist natürlich ein sehr extremes Beispiel, aber kommt bei Substrat mit 3mm Korngröße und 6mm Korngröße auch schon sehr zum tragen.
Auch die Dichte bei Blähton kann sehr unterschiedlich seinIch habe verschiedene Blähtonsubstrate verwendet. Die kleinen mit +/-3 gingen fast komplett unter, dass andere mit +/-8mm schwamm größten teils auf.
Wenn du das Substrat schon hast teste es einfach. Nimm dir nen Litermaß mach es voll bis ein Liter Substrat drin ist und dann kipp Wasser rein bis das Substrat knapp nicht bedeckt ist.
Desto größer du das Gebinde wählst, also anstatt Litermaß nen 10L Eimer, desto geringer ist der Messfehler.
Das Wasser das mit der Zeit aufgenommen wird, kannst du bei deinen Überlegungen außen vorlasen, da es ja, wenn es ins Substrat gezogen ist dort größtenteils verbleibt. Das wird in den ersten Tagen auffallen, da du mehr Wasser nachfüllen musst, danach ist das "Totvolumen".
Gruß
Marcel