31.05.2016, 22:10
Hi,
nachdem ich in einem eigenen Thread behauptet habe, das Thema Würmer sei nicht ausführlich behandelt worden und ich die Suchfunktion bereits verwendet hätte schäme ich mich nach erneutem Suchen und finden dieser Beiträge sehr und entschuldige mich. Habe fast alle von mir erfragten Themen hier beantwortet gefunden - und meinen Beitrag einfach gelöscht. :blush:
Nun aber meine Anschlussfrage zum Thema Würmer/Kompostwürmer im Aquaponiksystem:
Ich habe in einem Beitrag über geeignete Futtermittel für Goldfische folgendes gelesen:
Abstrakt der ersten Arbeit: http://goldfische.kaltwasseraquaristik.d....htm#kob01
Abstrakt der zweiten Arbeit: http://goldfische.kaltwasseraquaristik.d....htm#oht03
Da ihr so viel Positives über die Haltung und Fütterung von (Regen)würmern berichten konntet und welchen guten Job Sie im Beet machen, ist der Giftfaktor ein vernachlässigbares Risiko? Gerade im Bezug auf die Körperchemie der Würmer, die sich wie berichtet auch sehr schnell und kräftig in diesem optimalen Umgebungen der Aquaponikanlagen in Masse und Zahl vermehren, die dann Teil des Wasserkreislaufes wird - bekommt man das mit einem Filter aus dem Wasser?
Ich wollte unbedingt Regenwürmer in mein Mikroaquaponik-System zum Blähton hinzugeben, aber habe nur zwei Fische und keinen separaten Filter, bei der geringen Wassermenge (unter 40L) könnte das schon Wirkung zeigen. Was meint ihr?
Liebe Grüße
Gregor
nachdem ich in einem eigenen Thread behauptet habe, das Thema Würmer sei nicht ausführlich behandelt worden und ich die Suchfunktion bereits verwendet hätte schäme ich mich nach erneutem Suchen und finden dieser Beiträge sehr und entschuldige mich. Habe fast alle von mir erfragten Themen hier beantwortet gefunden - und meinen Beitrag einfach gelöscht. :blush:
Nun aber meine Anschlussfrage zum Thema Würmer/Kompostwürmer im Aquaponiksystem:
Ich habe in einem Beitrag über geeignete Futtermittel für Goldfische folgendes gelesen:
Zitat:Nicht für die Goldfisch-Ernährung geeignetQuelle: http://goldfische.kaltwasseraquaristik.d...er.htm#ung
sind Brotkrumen und Rinderherz. Überhaupt ist jegliches Fleisch von Warmblütern wegen der schlechten Verdaulichkeit der Fette und Kollagenfasern als Fischfutter zu vermeiden.Entgegen verbreiteter Ansicht sind auch Regenwürmer ungeeignet: Der Kompostregenwurm Eisenia foetida wirkt auf Fische (und andere Wirbeltiere) giftig. Auch wenn dies möglicherweise nicht für alle Regenwurmarten gilt, ist aufgrund der Verwechselungsgefahr von einer Regenwurmverfütterung abzusehen.
Abstrakt der ersten Arbeit: http://goldfische.kaltwasseraquaristik.d....htm#kob01
Abstrakt der zweiten Arbeit: http://goldfische.kaltwasseraquaristik.d....htm#oht03
Da ihr so viel Positives über die Haltung und Fütterung von (Regen)würmern berichten konntet und welchen guten Job Sie im Beet machen, ist der Giftfaktor ein vernachlässigbares Risiko? Gerade im Bezug auf die Körperchemie der Würmer, die sich wie berichtet auch sehr schnell und kräftig in diesem optimalen Umgebungen der Aquaponikanlagen in Masse und Zahl vermehren, die dann Teil des Wasserkreislaufes wird - bekommt man das mit einem Filter aus dem Wasser?
Ich wollte unbedingt Regenwürmer in mein Mikroaquaponik-System zum Blähton hinzugeben, aber habe nur zwei Fische und keinen separaten Filter, bei der geringen Wassermenge (unter 40L) könnte das schon Wirkung zeigen. Was meint ihr?
Liebe Grüße
Gregor