04.01.2017, 15:41
Meine Aussage bezog sich auf den Energiebedarf.
Ein 9m³ System auf Temperatur zu bringen, ist definitiv aufwändiger als einen Fisch zu nehmen, der auch bei kühleren Temperaturen funktioniert.
Wie du schriebst hast du im Winter "nur" 19°C was natürlich bei Kaltwasser richtig hohen Stoffwechsel erzeugt, also perfekt für Gemüse.
Der Karpfen wächst bei gleicher Temperatur deutlich schneller als der Tilapia (ja ich hab das auch erst nicht gedacht).
Also meine damit deine angegebenen 22°C idealerweise.
Instabil meine ich das ich persönlich nicht glaube, das bei einer Kreuzung von drei Sorten, wobei es sogar zwei Familien sind (Oreochromis und Tilapia) das diese bei allen Nachkommen die gleiche Erbgutverteilung aufweisen.
Ich habe die Vererbungslehre damals anders in Erinnerung, aber ihr dürft mich gerne eines besseren belehren.
Ein 9m³ System auf Temperatur zu bringen, ist definitiv aufwändiger als einen Fisch zu nehmen, der auch bei kühleren Temperaturen funktioniert.
Wie du schriebst hast du im Winter "nur" 19°C was natürlich bei Kaltwasser richtig hohen Stoffwechsel erzeugt, also perfekt für Gemüse.
Der Karpfen wächst bei gleicher Temperatur deutlich schneller als der Tilapia (ja ich hab das auch erst nicht gedacht).
Also meine damit deine angegebenen 22°C idealerweise.
Instabil meine ich das ich persönlich nicht glaube, das bei einer Kreuzung von drei Sorten, wobei es sogar zwei Familien sind (Oreochromis und Tilapia) das diese bei allen Nachkommen die gleiche Erbgutverteilung aufweisen.
Ich habe die Vererbungslehre damals anders in Erinnerung, aber ihr dürft mich gerne eines besseren belehren.
Grüße
Dom
Dom