Das sind ja alles tolle Links, aber in KEINEM gehts um Mikroplastik in der Muttermilch, sondern um Phenole, Phthalate und ähnliche BESTANDTEILE von Kunststoff bzw. Glyphosate in Muttermilch. Mikroplastik in der Milch müsste man nicht groß in Laboren suchen, weil jede Frau die dieses Problem hätte unfassbare Höllenschmerzen beim stillen hätte, die Partikel würden kaum bis garnicht durch die Milchdrüsen passen.
Mikroplastik sind mikroskopisch große Partikel, die schon so in Kosmetika eingesetzt werden oder entstehen wenn größere Kunststoffpartikel durch physikalische Einflüsse klein gerieben werden. Sie sind "Molekülknubbel", mit bloßem Auge,Lupe oder Lichtmikroskopisch sichtbar. Sie verhalten sich zu Kunststoff wie Berg zu Sand.
Die Chemikalien um die es in den Links geht sind Rohstoffe die in der Kunststoffproduktion eingesetzt werden, z.b. als Weichmacher ( Phenole und Phthalate) die aus Kunststoffen auf verschiedene Art und Weisen "ausgewaschen" werden. Sie liegen als einzel Moleküle vor und sind wenn überhaupt nur im Rasterelektronenmikroskop sichtbar zumachen oder mit anderen Analysemethoden nachzuweisen. Sie verhalten sich zu Kunststoff wie Berg zu Silizium.
Das andere sind Pestizide (Glyphosat) die mit Kunststoff gar nichts zutun haben und sich zu ihm verhalten wie Berg zu Flugzeugträger.
Das ist so als würde man sagen: Beim letzten Sturm ist ein Mann von einem Mehrfamilienhaus erschlagen worden, obwohl es nur ein Dachziegel war.
https://www.bund.net/themen/meere/mikroplastik/
https://www.bund.net/themen/chemie/hormo...ichmacher/
https://www.bund.net/themen/umweltgifte/glyphosat/
Mikroplastik sind mikroskopisch große Partikel, die schon so in Kosmetika eingesetzt werden oder entstehen wenn größere Kunststoffpartikel durch physikalische Einflüsse klein gerieben werden. Sie sind "Molekülknubbel", mit bloßem Auge,Lupe oder Lichtmikroskopisch sichtbar. Sie verhalten sich zu Kunststoff wie Berg zu Sand.
Die Chemikalien um die es in den Links geht sind Rohstoffe die in der Kunststoffproduktion eingesetzt werden, z.b. als Weichmacher ( Phenole und Phthalate) die aus Kunststoffen auf verschiedene Art und Weisen "ausgewaschen" werden. Sie liegen als einzel Moleküle vor und sind wenn überhaupt nur im Rasterelektronenmikroskop sichtbar zumachen oder mit anderen Analysemethoden nachzuweisen. Sie verhalten sich zu Kunststoff wie Berg zu Silizium.
Das andere sind Pestizide (Glyphosat) die mit Kunststoff gar nichts zutun haben und sich zu ihm verhalten wie Berg zu Flugzeugträger.
Das ist so als würde man sagen: Beim letzten Sturm ist ein Mann von einem Mehrfamilienhaus erschlagen worden, obwohl es nur ein Dachziegel war.
https://www.bund.net/themen/meere/mikroplastik/
https://www.bund.net/themen/chemie/hormo...ichmacher/
https://www.bund.net/themen/umweltgifte/glyphosat/