Hallo Dom,
Wasserwerte vor dem Wasserwechsel mit Regenwasser:
NH3+: niedrigster Wert, 0
NO2: 0,3 bis 0,8 also 0,5
pH: 7,5 bis 8,0 schwer zu entscheiden
Temperatur: nicht gemessen
KH: 6
GH 10
Nach dem Wasserwechsel:
NH3: 0
NO2: bisschen heller als 0,3
pH: 7,0 bis 7,5
Temperatur, KH, GH: nicht gemessen
Einen Tag später:
NH3: 0
NO2: niedrigster Wert <0,3
NO3: 60-80
Wasserumwälzung 2000 bis 2500 l/h. Luftheberdurchsatz schwankt durch den veränderlichen Füllstand, den die Beete verursachen.
Die Chips bewegen sich gar nicht, da sie immer noch nicht untergehen. Zum Zeitpunkt der Havarie waren 2/3 im Sumpf mit guter Durchlüftung und 1/3 im Filterfass mit guter Durchlüftung. Nun sind sie alle wieder im Fass und 80% sind unter Wasser und 20% durch Auftrieb oberhalb. 80% werden also umströmt von Luft und dem zrikulierendem Wasser.
Seit gestern Abend gebe ich wieder 10 ml Harnstofflösung ins Wasser. Dies entspricht 20g Futter. Außerdem habe ich Eisendünger ergänzt, der durch die vielen Wasserwechsel weg war. Es muss ja irgendwie weitergehen für die Pflanzen.
Wo die Krankheit der Fische herkam kann ich dir leider nicht sagen. Meine Vermutung ist einfach, dass Sie durch den Nitritwert gestresst waren und somit anfälliger für die Erreger. Die Erreger sind ja häufig vorhanden.
Insgesamt denke ich, dass das System einfach durch 25 Fische überlastet wurde und nicht richtig eingefahren war. Die gestressten Fische habe kaum was gegessen, nur was direkt vor das Maul schwamm, und ich habe immer erst am nächsten Morgen die Reste abgesaugt, was das Wasser weiter belastet hat.
Auch bei sehr geringer Fütterung haben die Fische scheinbar immer noch gut gekotet, da sie wohlgenährt hier ankamen.
Die einzige Frage die mir noch offen bleibt ist: Warum habt ihr mir 25 Fische geschickt, obwohl 15 bestellt und besprochen waren? Das hat wahrscheinlich auch einen Anteil an der Überlastung ausgemacht.
Gruß.
Boris
Wasserwerte vor dem Wasserwechsel mit Regenwasser:
NH3+: niedrigster Wert, 0
NO2: 0,3 bis 0,8 also 0,5
pH: 7,5 bis 8,0 schwer zu entscheiden
Temperatur: nicht gemessen
KH: 6
GH 10
Nach dem Wasserwechsel:
NH3: 0
NO2: bisschen heller als 0,3
pH: 7,0 bis 7,5
Temperatur, KH, GH: nicht gemessen
Einen Tag später:
NH3: 0
NO2: niedrigster Wert <0,3
NO3: 60-80
Wasserumwälzung 2000 bis 2500 l/h. Luftheberdurchsatz schwankt durch den veränderlichen Füllstand, den die Beete verursachen.
Die Chips bewegen sich gar nicht, da sie immer noch nicht untergehen. Zum Zeitpunkt der Havarie waren 2/3 im Sumpf mit guter Durchlüftung und 1/3 im Filterfass mit guter Durchlüftung. Nun sind sie alle wieder im Fass und 80% sind unter Wasser und 20% durch Auftrieb oberhalb. 80% werden also umströmt von Luft und dem zrikulierendem Wasser.
Seit gestern Abend gebe ich wieder 10 ml Harnstofflösung ins Wasser. Dies entspricht 20g Futter. Außerdem habe ich Eisendünger ergänzt, der durch die vielen Wasserwechsel weg war. Es muss ja irgendwie weitergehen für die Pflanzen.
Wo die Krankheit der Fische herkam kann ich dir leider nicht sagen. Meine Vermutung ist einfach, dass Sie durch den Nitritwert gestresst waren und somit anfälliger für die Erreger. Die Erreger sind ja häufig vorhanden.
Insgesamt denke ich, dass das System einfach durch 25 Fische überlastet wurde und nicht richtig eingefahren war. Die gestressten Fische habe kaum was gegessen, nur was direkt vor das Maul schwamm, und ich habe immer erst am nächsten Morgen die Reste abgesaugt, was das Wasser weiter belastet hat.
Auch bei sehr geringer Fütterung haben die Fische scheinbar immer noch gut gekotet, da sie wohlgenährt hier ankamen.
Die einzige Frage die mir noch offen bleibt ist: Warum habt ihr mir 25 Fische geschickt, obwohl 15 bestellt und besprochen waren? Das hat wahrscheinlich auch einen Anteil an der Überlastung ausgemacht.
Gruß.
Boris