01.09.2017, 08:43
Hallo zusammen,
gestern Abend musste ich zwei weitere rausfangen und heute Morgen noch einen.
Weißpünktchen kann auch mit dabei sein, aber der Pilzbelag ist eher flächig an manchen Stellen der Fische.
Die Fische teilen sich in 2 Gruppen auf. Eine Gruppe die sehr agil und rundbäuchig zusammen im Becken schwimmt und nur sehr wenig Befall hat. Das sind so 6-8 Fische. Die anderen sind eher eingefallen und dünn und haben stärkeren Befall. Denen gebe ich wenig Chancen.
Zum Essen: Das Malachit ist wohl sehr stabil im Fisch. Bei Karpfen hat es eine Halbwertszeit von 45 Tagen. Was aber auch bedeutet, dass es sich nie ganz abbaut. Das andere Argument ist, dass bei konventionell gezogenen Fischen trotz Verbots immer noch hohe Mengen an Malachitgrün nachweisbar sind. Wir haben es alle wahrscheinlich schon oft zu uns genommen und das in vermutlich höherer Konzentration als meine Überlebenden im kommenden Jahr.
Jetzt hat die Gesundung erst mal höchste Priorität...
Gruß.
Boris
gestern Abend musste ich zwei weitere rausfangen und heute Morgen noch einen.
Weißpünktchen kann auch mit dabei sein, aber der Pilzbelag ist eher flächig an manchen Stellen der Fische.
Die Fische teilen sich in 2 Gruppen auf. Eine Gruppe die sehr agil und rundbäuchig zusammen im Becken schwimmt und nur sehr wenig Befall hat. Das sind so 6-8 Fische. Die anderen sind eher eingefallen und dünn und haben stärkeren Befall. Denen gebe ich wenig Chancen.
Zum Essen: Das Malachit ist wohl sehr stabil im Fisch. Bei Karpfen hat es eine Halbwertszeit von 45 Tagen. Was aber auch bedeutet, dass es sich nie ganz abbaut. Das andere Argument ist, dass bei konventionell gezogenen Fischen trotz Verbots immer noch hohe Mengen an Malachitgrün nachweisbar sind. Wir haben es alle wahrscheinlich schon oft zu uns genommen und das in vermutlich höherer Konzentration als meine Überlebenden im kommenden Jahr.
Jetzt hat die Gesundung erst mal höchste Priorität...
Gruß.
Boris