28.06.2011, 15:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2011, 15:22 von genughaben.)
Moin,
wer sich den Spiegel-Artikel nochmal ansehen mag: kann das hier tun: http://urbanfarmers.ch/Press/Spiegel_22062011.pdf
Ich fand die Idee eigentlich zuerst ansprechend. Aber da gleich soviel Material reinzudrucken hört sich für mich auch komisch an. Mich würde interessieren, was euch sonst daran stört.
Mich stört, dass es so nach Hype und Weg klingt. Aber an und für sich finde ich die Idee transportabler Einheiten für urbanes Farmen zu kreieren gar nicht so schlecht. So wegen wechselnder Platznutzungsbedürfnissen in Städten. Auch mobiles Farmen (wie etwa im Prinzessinnengarten) hat einen arg "hypigen" Anstrich, aber das hat bei denen z.B. den Grund, dass die Bodenqualität auch nicht wirklich gut in Städten ist (außer auf Friedhöfen). Aber Böden spielen bei AP eh nicht die Rolle. Aber das mobile Argument schon.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen :)
Gruß
wer sich den Spiegel-Artikel nochmal ansehen mag: kann das hier tun: http://urbanfarmers.ch/Press/Spiegel_22062011.pdf
Ich fand die Idee eigentlich zuerst ansprechend. Aber da gleich soviel Material reinzudrucken hört sich für mich auch komisch an. Mich würde interessieren, was euch sonst daran stört.
Mich stört, dass es so nach Hype und Weg klingt. Aber an und für sich finde ich die Idee transportabler Einheiten für urbanes Farmen zu kreieren gar nicht so schlecht. So wegen wechselnder Platznutzungsbedürfnissen in Städten. Auch mobiles Farmen (wie etwa im Prinzessinnengarten) hat einen arg "hypigen" Anstrich, aber das hat bei denen z.B. den Grund, dass die Bodenqualität auch nicht wirklich gut in Städten ist (außer auf Friedhöfen). Aber Böden spielen bei AP eh nicht die Rolle. Aber das mobile Argument schon.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen :)
Gruß
Frank Wolf
- genughaben.de
- genughaben.de