24.12.2011, 17:47
Hallo zusammen,
Möchte berichten was es bei Algen & Fischen von mir neues gibt.
Fische:
Habe in meinen Systemen Tilapia Mossambicus, - Niluticus , – Marie, Moderlieschen und Ringelhand Garnelen eingesetzt.
Die Tilapia Niluticus kommen mit der Algensuppe am besten zurecht.
Vermehren sich fleißig und wachsen gut.
Ein guter Tilapia hat immer Hunger und einen runden Bauch.
Die Moderlieschen setze sie als Platzhalter in leere Tanks wenn ich nicht heizen will,
Mit den Ringelhand Garnelen, zur schnelleren Mineralisierung des Fischkotes gedacht, habe ich noch nicht den richtigen Schlüssel gefunden.
Es gab schon oft Junge aber sie kommen nicht durch. Leider ist das letzte Männchen eingegangen und ich bin fieberhaft auf der Suche nach einer neuen Quelle. (hat zufällig jemand welche?)
Schlamm:
Von dem ursprünglichen Versuchen, den Schlamm abzuscheiden und wieder zu verfüttern, bin ich abgekommen (zu arbeitsintensiv)
Nun Versuche die Schlammabscheidung in den Algenkolonnen zu vermeiden und nur in den Fischbecken zuzulassen.
Den Kies habe ich wieder aus den Becken entfernt, bis auf 4 Tanks die zum Brüten verwendet werden.
Ohne Kies können die Fische die Becken leichter schlammfrei halten.
Abwasser:
Alle Systeme sind Kreislaufsysteme und weitgehend Abwasserfrei.
Futter:
Jungfische: Algen, Staubfutter (gemahlene Pellets)
Fingerlinge: Algen, 2 mm Pellets (schwimmend)
Ab 4- 6 Mon: Algen, 4 mm Pellets (schwimmend)
Der Plan gemahlenen und eingeweichten Bioabfall (Tetritus) zu verwenden scheitert bisher an der Tatsche dass ich noch einige Säcke Pellets aufbrauchen muss.
Algen:
Habe Fadenalben, Chlorella und Spirulina versucht.
Am besten scheint es jedoch mit den Algen aus meiner Regentonne zu laufen.
Als Algenkollektoren habe ich Behälter, Plexiglas Kolonnen, Stegplatten und Trogrinnen im Einsatz, jedoch noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Nun ja, aber ich in diesem Jahr doch ein gewaltiges Stück weiter gekommen.
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr
Wünscht euch
Albert
Möchte berichten was es bei Algen & Fischen von mir neues gibt.
Fische:
Habe in meinen Systemen Tilapia Mossambicus, - Niluticus , – Marie, Moderlieschen und Ringelhand Garnelen eingesetzt.
Die Tilapia Niluticus kommen mit der Algensuppe am besten zurecht.
Vermehren sich fleißig und wachsen gut.
Ein guter Tilapia hat immer Hunger und einen runden Bauch.
Die Moderlieschen setze sie als Platzhalter in leere Tanks wenn ich nicht heizen will,
Mit den Ringelhand Garnelen, zur schnelleren Mineralisierung des Fischkotes gedacht, habe ich noch nicht den richtigen Schlüssel gefunden.
Es gab schon oft Junge aber sie kommen nicht durch. Leider ist das letzte Männchen eingegangen und ich bin fieberhaft auf der Suche nach einer neuen Quelle. (hat zufällig jemand welche?)
Schlamm:
Von dem ursprünglichen Versuchen, den Schlamm abzuscheiden und wieder zu verfüttern, bin ich abgekommen (zu arbeitsintensiv)
Nun Versuche die Schlammabscheidung in den Algenkolonnen zu vermeiden und nur in den Fischbecken zuzulassen.
Den Kies habe ich wieder aus den Becken entfernt, bis auf 4 Tanks die zum Brüten verwendet werden.
Ohne Kies können die Fische die Becken leichter schlammfrei halten.
Abwasser:
Alle Systeme sind Kreislaufsysteme und weitgehend Abwasserfrei.
Futter:
Jungfische: Algen, Staubfutter (gemahlene Pellets)
Fingerlinge: Algen, 2 mm Pellets (schwimmend)
Ab 4- 6 Mon: Algen, 4 mm Pellets (schwimmend)
Der Plan gemahlenen und eingeweichten Bioabfall (Tetritus) zu verwenden scheitert bisher an der Tatsche dass ich noch einige Säcke Pellets aufbrauchen muss.
Algen:
Habe Fadenalben, Chlorella und Spirulina versucht.
Am besten scheint es jedoch mit den Algen aus meiner Regentonne zu laufen.
Als Algenkollektoren habe ich Behälter, Plexiglas Kolonnen, Stegplatten und Trogrinnen im Einsatz, jedoch noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Nun ja, aber ich in diesem Jahr doch ein gewaltiges Stück weiter gekommen.
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr
Wünscht euch
Albert