31.05.2023, 20:34
Hi Zusammen.
Der Neubesatz von Karpfen ist Geschichten und ein Vollkatastrophe. Ich gehe davon aus, dass auch der letzte Spiegelkarpfen es morgen auch nicht mehr machen wird.
Schlimm ist, dass die Goldschleie es nicht geschafft hat und die zwei Goldfische auch ziemlich kämpfen. Die Schleien scheuer sich dann und wann vor allem nach dem füttern. Zwei habe ein auffälliges Maul. Die vielen weißen Punkte der einen Schleie sind auch subjektiv zurückgegangen. Wassertemperatur ~30 +-2 °C .
Ok, Schlimm genug, wenn man was draus lernt gehts ja vielleicht noch.
Klar ist,
- die Karpfen haben was eingeschleppt und das massenhaft.
- das Einsetzen war zu schnell und zu viele auf einmal.
- ergo zu viel Stress im Tank.
- ggf Besatzdichte zu groß, der Filter war nicht bereit. NO2 Kritisch
Warum der Bio-Chemie zusammengebrochen ist, weiß ich nicht. Kann es der viele Schleim der Karpfen sein, der sich im System auflöst?
------------------------
Mit dem Wasserwechsel und das entfernen der Karpfen gestern Abend ist der NO2 wert wieder OK, der Test schlägt nicht an. leider is der Tropfentest jetzt leer.
Es sind jetzt auch ca 150 Liter weniger im System, was etwas an der Wand am Sumpftank zutage bringt.
Die sind alle Tod und vertrocknet
Das is von vorgestern als ich mal eine gesehen haben. Sind sehr unauffälilg. Nach ca 1 bis 2 Tagen im Glass waren die Tod.
Ich denk die Dinger werden die Ursache sein. Ich weiß aber nicht was es ist.
Es sind keine Mückenlarven
Ich überlege nun die Bläthton-Beete abwechseln, zwei oder drei Tage nicht zu fluten, damit die Dinger keinen Wirt finden.
Die Dinger mussten durch alle Filter , Swrilfilter mit 11 Watt UV, Helix Blubber, EbenFlut Beete und in den Sumpftank warten in den Abläufen 150 Rohren mit Helix drin. Dann die Filterpratrone vor der Pumpe zum Fischtank.
Der Neubesatz von Karpfen ist Geschichten und ein Vollkatastrophe. Ich gehe davon aus, dass auch der letzte Spiegelkarpfen es morgen auch nicht mehr machen wird.
Schlimm ist, dass die Goldschleie es nicht geschafft hat und die zwei Goldfische auch ziemlich kämpfen. Die Schleien scheuer sich dann und wann vor allem nach dem füttern. Zwei habe ein auffälliges Maul. Die vielen weißen Punkte der einen Schleie sind auch subjektiv zurückgegangen. Wassertemperatur ~30 +-2 °C .
Ok, Schlimm genug, wenn man was draus lernt gehts ja vielleicht noch.
Klar ist,
- die Karpfen haben was eingeschleppt und das massenhaft.
- das Einsetzen war zu schnell und zu viele auf einmal.
- ergo zu viel Stress im Tank.
- ggf Besatzdichte zu groß, der Filter war nicht bereit. NO2 Kritisch
Warum der Bio-Chemie zusammengebrochen ist, weiß ich nicht. Kann es der viele Schleim der Karpfen sein, der sich im System auflöst?
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Mit dem Wasserwechsel und das entfernen der Karpfen gestern Abend ist der NO2 wert wieder OK, der Test schlägt nicht an. leider is der Tropfentest jetzt leer.
Es sind jetzt auch ca 150 Liter weniger im System, was etwas an der Wand am Sumpftank zutage bringt.
Die sind alle Tod und vertrocknet
Das is von vorgestern als ich mal eine gesehen haben. Sind sehr unauffälilg. Nach ca 1 bis 2 Tagen im Glass waren die Tod.
Ich denk die Dinger werden die Ursache sein. Ich weiß aber nicht was es ist.
Es sind keine Mückenlarven
Ich überlege nun die Bläthton-Beete abwechseln, zwei oder drei Tage nicht zu fluten, damit die Dinger keinen Wirt finden.
Die Dinger mussten durch alle Filter , Swrilfilter mit 11 Watt UV, Helix Blubber, EbenFlut Beete und in den Sumpftank warten in den Abläufen 150 Rohren mit Helix drin. Dann die Filterpratrone vor der Pumpe zum Fischtank.
Irgendwo zwischen Pasewalk und Stettin im Nordosten