06.10.2023, 20:22
Hallo Thorsten,
Du bist mir zuvor gekommen, denn genau diese Rechnung habe ich angestellt, nur noch nicht das Ergebnis hier bekannt gegeben. Bei den von Dir veranschlagten 1,6 kWh wären es 2,5°C Temperaturanstieg bei 600l Wasser. Die Hersteller veranschlagen pro Modul 2,4 - 4,8kWh am Tag => 2,4kW ~ 3°C und 4,8kW ~ 6°C bei einer 90%´tigen Umsetzung des verfügbaren Stroms in Wärme.
Das Grundkonzept meiner Idee beruht jedoch auf der Überlegung das GW im GW zu beheizen. Das GW das ich aktuell baue ist die äußere Hülle. In dem GW wird bald die in sich isolierte Tillie AP stehen und diese ist dann nochmals in einem kleineren GW. Dieses innere GW wird nicht mehr als eine GW-Folie sein und der einzige Zweck ist die Abstrahlungswärme der Tillie AP auf einen kleineren Raum zu begrenzen. Der Tank mit dem warmen Wasser soll lediglich helfen über Wärme-Konvektion die Luft in diesem inneren GW auf Temperatur zu halten, bei gutem Wetter vielleicht ab und zu mal aufzuheizen. Ich bin ganz weit davon entfernt zu vermuten das ich auch nur ansatzweise einen Wärmeüberschuß erzeugen kann.
Die Frage nach der Effizienz des Heizstabes bei 300W o. 500W Leistung aber nur 200W anstehendem Strom beruht auf meiner Annahme das der Heizstab eigentlich nichts anderes ist als eine Glühbirne und genau so funktioniert. Je geringer die Leistung des PV-Moduls ist desto weniger Widerstand setzt die Heizung dem Strom entgegen und somit sinkt die Effizienz da bei weniger Strom, selbiger durch den Stab saust, keinen Widerstand hat und somit keine Wärme erzeugt und bei dem 500W Stab wäre dieser Effekt möglicherweise nochmals höher. Und sollte meine Vermutung richtig sein stellt sich mir immer noch die Frage nach der Effizienz der Heizstäbe (300W o. 500W) bei 200 W anstehend.
Gruß
Stephan
Du bist mir zuvor gekommen, denn genau diese Rechnung habe ich angestellt, nur noch nicht das Ergebnis hier bekannt gegeben. Bei den von Dir veranschlagten 1,6 kWh wären es 2,5°C Temperaturanstieg bei 600l Wasser. Die Hersteller veranschlagen pro Modul 2,4 - 4,8kWh am Tag => 2,4kW ~ 3°C und 4,8kW ~ 6°C bei einer 90%´tigen Umsetzung des verfügbaren Stroms in Wärme.
Das Grundkonzept meiner Idee beruht jedoch auf der Überlegung das GW im GW zu beheizen. Das GW das ich aktuell baue ist die äußere Hülle. In dem GW wird bald die in sich isolierte Tillie AP stehen und diese ist dann nochmals in einem kleineren GW. Dieses innere GW wird nicht mehr als eine GW-Folie sein und der einzige Zweck ist die Abstrahlungswärme der Tillie AP auf einen kleineren Raum zu begrenzen. Der Tank mit dem warmen Wasser soll lediglich helfen über Wärme-Konvektion die Luft in diesem inneren GW auf Temperatur zu halten, bei gutem Wetter vielleicht ab und zu mal aufzuheizen. Ich bin ganz weit davon entfernt zu vermuten das ich auch nur ansatzweise einen Wärmeüberschuß erzeugen kann.
Die Frage nach der Effizienz des Heizstabes bei 300W o. 500W Leistung aber nur 200W anstehendem Strom beruht auf meiner Annahme das der Heizstab eigentlich nichts anderes ist als eine Glühbirne und genau so funktioniert. Je geringer die Leistung des PV-Moduls ist desto weniger Widerstand setzt die Heizung dem Strom entgegen und somit sinkt die Effizienz da bei weniger Strom, selbiger durch den Stab saust, keinen Widerstand hat und somit keine Wärme erzeugt und bei dem 500W Stab wäre dieser Effekt möglicherweise nochmals höher. Und sollte meine Vermutung richtig sein stellt sich mir immer noch die Frage nach der Effizienz der Heizstäbe (300W o. 500W) bei 200 W anstehend.
Gruß
Stephan
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