08.12.2023, 15:13
Heute habe ich nochmal einen Versuch mit der Wärmepumpe gemacht
Diese habe ich im Keller aufgebaut und wälze versuchsweise Wasser aus einem Fass mit ca. 100 Liter um.
Anfangstemperatur Wasser: 15 Grad, Zieltemperatur 28 Grad
Lufttemperatur 14..15 Grad
Laut dieser Formel:
"Um 1 kg Wasser um 1 Grad zu erwärmen werden 1,16 Wh benötigt oder um 1 m³ Wasser um 1 Grad zu erwärmen werden 1,16 kWh benötigt"
werden zum Aufheizen der 100 Liter Wasser um 13 Kelvin (28-15 Grad) ca. 1.5 kWh Energie benötigt.
Die Wärmepumpe ist insgesamt ca. 30 Minuten gelaufen, um das Wasser aufzuwärmen. Dabei wurden nur 0,3 kWh Strom verbraucht (Leider hat mein einfaches Steckermeßgerät nur eine Stelle nach dem Komma; es könnten also zwischen 0,3 und 0,4 kWh sein)
Damit wäre der Stromverbrauch nur ca. 1/4 bis 1/5 des Wärmebedarfs! Der Wirkungsgrad hängt aber stark von der Außentemperatur ab. Bei kühleren Temperaturen - vor allem Nachts - wird der Wirkungsgrad geringer sein.
Entgegen meinem vorherigen Post denke ich, dass die Wärmepumpe doch eine Inverter-Pumpe ist. Der Stromverbrauch ändert sich über die Laufzeit.
Anfangs werden nur ca. 200 Watt gezogen, was sich dann steigert bis ca. 1000 Watt und sich eine Zeit lang auf 800...900 Watt einpendelt.
Je kleiner die Differenz zur Zieltemperatur wird, um so kleiner wird dann wieder der Stromverbrauch.
Die Abluft wird ziemlich kalt; ich messe am Abluftventilator Temperaturen ca. 2..4 Grad. Es wäre doch genial, wenn ich im Sommer die Abluft ins Haus lenken könnte. Dann hätte ich eine Klimatisierung für umsonst ;)
Diese habe ich im Keller aufgebaut und wälze versuchsweise Wasser aus einem Fass mit ca. 100 Liter um.
Anfangstemperatur Wasser: 15 Grad, Zieltemperatur 28 Grad
Lufttemperatur 14..15 Grad
Laut dieser Formel:
"Um 1 kg Wasser um 1 Grad zu erwärmen werden 1,16 Wh benötigt oder um 1 m³ Wasser um 1 Grad zu erwärmen werden 1,16 kWh benötigt"
werden zum Aufheizen der 100 Liter Wasser um 13 Kelvin (28-15 Grad) ca. 1.5 kWh Energie benötigt.
Die Wärmepumpe ist insgesamt ca. 30 Minuten gelaufen, um das Wasser aufzuwärmen. Dabei wurden nur 0,3 kWh Strom verbraucht (Leider hat mein einfaches Steckermeßgerät nur eine Stelle nach dem Komma; es könnten also zwischen 0,3 und 0,4 kWh sein)
Damit wäre der Stromverbrauch nur ca. 1/4 bis 1/5 des Wärmebedarfs! Der Wirkungsgrad hängt aber stark von der Außentemperatur ab. Bei kühleren Temperaturen - vor allem Nachts - wird der Wirkungsgrad geringer sein.
Entgegen meinem vorherigen Post denke ich, dass die Wärmepumpe doch eine Inverter-Pumpe ist. Der Stromverbrauch ändert sich über die Laufzeit.
Anfangs werden nur ca. 200 Watt gezogen, was sich dann steigert bis ca. 1000 Watt und sich eine Zeit lang auf 800...900 Watt einpendelt.
Je kleiner die Differenz zur Zieltemperatur wird, um so kleiner wird dann wieder der Stromverbrauch.
Die Abluft wird ziemlich kalt; ich messe am Abluftventilator Temperaturen ca. 2..4 Grad. Es wäre doch genial, wenn ich im Sommer die Abluft ins Haus lenken könnte. Dann hätte ich eine Klimatisierung für umsonst ;)
Real life is a time consuming activity