Hallo Micha,
wie gewünscht die Bilder von den schwindeligen Konstruktionen.
Bild 1 Bild 2
Bild 1: Der Fensterheber zieht das Fenster mit der Alustange nach innen auf, hier habe ich das Schanier zur Befestigung der Mechanik am GW in der Funktionsrichtung umgedreht und entsprechend kann Nord-Wind das Fenster in das GW hineindrücken in dem der Kolben ausgezogen wird. Wie geschrieben, funktioniert das ohne nennenswerte Kraft und ist glücklicherweise ohne Schaden reversiebel. Der Ziegelstein ist jetzt die Kraft die das Fenster geschlossen hält bzw. zuzieht sobald es kalt wird, der Kolben hat beim Schließen nur sehr begrenzte Zug-Kraft.
Bild 2: Der Fensterheber ist wie man im Kohlenpott sagt von mir "Aufs Kreuz gelegt worden". Der Kolben drückt noch mittels der Alu-Stange, wie vorgesehen, das Fenster nach außen, allerdings bei maximaler Öffnung an einem warmen Tag steht die Scheibe fast am Kipp-Punkt, hier reicht die kleinste Windkraft um die Hebelkraft auszulösen die die Scheibe nach außen und über den Totpunkt des Kolbens kippen lässt. Und dann sind wir wieder bei der sehr begrenzten Zug-Kraft des Kolbens beim Schließen der Scheibe. Hier unterstützt das Gummieband und sobald es ausgeleiert ist kommt ebenfalls die Zielsteinlösung.
Bin mal gespannt was Konstantin vorschlägt! Aspirin wird genommen, bei Penicillin oder Antibiotika bin ich raus :-)
Bin ebenfalls gespannt wann wir an den Punkt kommen das der Strom den wir in den Wärmespeicher investieren rechnerisch weniger ist als der Wärmegewinn über Tag. Sobald das Erdreich um den Wärmespeicher warm genug geworden ist wird das wahrscheinlich klappen. Die negativ Differnez ist von anfangs weniger Wärme im Speicher als investierter Strombedarf mit ca. -1°C auf aktuell -0,4°C gesunken.
Der Strombedarf zum Warmhalten des AP-Wassers ist bereits bei 50:50 Nacht zu Tag und im Vergleich zu den Werten der letzten 3 Jahre haben wir gestern mit 4 kWh, bei einem Tagesmittelwert von 7,8°C, den Strombedarf von einem Mittelwert mit 12°C gehabt.
Gruß
Stephan
Nachtrag. Wir haben einen Rekordwert von 189 Gästen!!!
wie gewünscht die Bilder von den schwindeligen Konstruktionen.
Bild 1 Bild 2
Bild 1: Der Fensterheber zieht das Fenster mit der Alustange nach innen auf, hier habe ich das Schanier zur Befestigung der Mechanik am GW in der Funktionsrichtung umgedreht und entsprechend kann Nord-Wind das Fenster in das GW hineindrücken in dem der Kolben ausgezogen wird. Wie geschrieben, funktioniert das ohne nennenswerte Kraft und ist glücklicherweise ohne Schaden reversiebel. Der Ziegelstein ist jetzt die Kraft die das Fenster geschlossen hält bzw. zuzieht sobald es kalt wird, der Kolben hat beim Schließen nur sehr begrenzte Zug-Kraft.
Bild 2: Der Fensterheber ist wie man im Kohlenpott sagt von mir "Aufs Kreuz gelegt worden". Der Kolben drückt noch mittels der Alu-Stange, wie vorgesehen, das Fenster nach außen, allerdings bei maximaler Öffnung an einem warmen Tag steht die Scheibe fast am Kipp-Punkt, hier reicht die kleinste Windkraft um die Hebelkraft auszulösen die die Scheibe nach außen und über den Totpunkt des Kolbens kippen lässt. Und dann sind wir wieder bei der sehr begrenzten Zug-Kraft des Kolbens beim Schließen der Scheibe. Hier unterstützt das Gummieband und sobald es ausgeleiert ist kommt ebenfalls die Zielsteinlösung.
Bin mal gespannt was Konstantin vorschlägt! Aspirin wird genommen, bei Penicillin oder Antibiotika bin ich raus :-)
Bin ebenfalls gespannt wann wir an den Punkt kommen das der Strom den wir in den Wärmespeicher investieren rechnerisch weniger ist als der Wärmegewinn über Tag. Sobald das Erdreich um den Wärmespeicher warm genug geworden ist wird das wahrscheinlich klappen. Die negativ Differnez ist von anfangs weniger Wärme im Speicher als investierter Strombedarf mit ca. -1°C auf aktuell -0,4°C gesunken.
Der Strombedarf zum Warmhalten des AP-Wassers ist bereits bei 50:50 Nacht zu Tag und im Vergleich zu den Werten der letzten 3 Jahre haben wir gestern mit 4 kWh, bei einem Tagesmittelwert von 7,8°C, den Strombedarf von einem Mittelwert mit 12°C gehabt.
Gruß
Stephan
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