13.10.2025, 20:16
Hallo Harald,
Brenneseljauche wird nichts mehr werden. Damit der Gärprozess funktioniert sollte es etwas wärmer sein und falls der Prozess startet dauert der ewig. Ja Urin funktioniert einwandfrei, die meisten Menschen scheuen sich lediglich darüber zu reden.
Schau mal in die FAQ von letsgrow. Den Link findest Du auf der ersten Seite meines Posts und da geht es speziell um Futtermengen die ein System verträgt da das Futter durch die Fische zu Ausscheidungen umgewandelt wird und die wiederum von den Bakterien umgewandelt werden müssen. Bei den HT-Rohren hast Du eine sehr kleine Oberfläche im Vergleich mit einem Hydrokulturbeet, allerdings kompensieren das die 1000l Helixkörper in Deinem System einigermaßen. Am Ende limitieren die Bakterien die zugegebene Futtermenge.
Bei dem System ist es relativ egal wo Du das Wasser für die Pflanzen entnimmst und wieder zuführst. Ganz grundsätzlich wäre bei den Fischen entnehmen und in den Grob- o. Feinfilter zu empfehlen. Je schneller das Ammonium bei den Fischen verschwindet um so besser.
Salatpflänzchen oder was auch immer kannst Du auch in Steinwolle oder weiß der Geier was aus Samen ziehen. Die kontinuierliche Pflanzenversorgung ist bei Dir im Keller eh wichtig so das Du Dich direkt mit einem kleinen Anzucht-GW samt Heizmatte und Rotlicht-Anzuchtlampe für Pflanzen ausstatten solltest. Bei Dir gibt es keine Gartensaison und es wäre nicht sinnvoll auf Salat im Winter zu verzichten.
Anzuchtmatte = Keimtemp. von z.B. Tomaten, Paprika (südländischen Pflanzen ca. 23-25°C) Du wirst bei Zeiten zwar min. 22-23°C im Fischtank haben, aber es stellt sich die Frage ob Du die auch im An-GW erreichst. Rotlicht-Pflanzen-Lampe = Kräftig wachsende Pflanzen die nicht in die Länge schießen.
Gruß
Stephan
Brenneseljauche wird nichts mehr werden. Damit der Gärprozess funktioniert sollte es etwas wärmer sein und falls der Prozess startet dauert der ewig. Ja Urin funktioniert einwandfrei, die meisten Menschen scheuen sich lediglich darüber zu reden.
Schau mal in die FAQ von letsgrow. Den Link findest Du auf der ersten Seite meines Posts und da geht es speziell um Futtermengen die ein System verträgt da das Futter durch die Fische zu Ausscheidungen umgewandelt wird und die wiederum von den Bakterien umgewandelt werden müssen. Bei den HT-Rohren hast Du eine sehr kleine Oberfläche im Vergleich mit einem Hydrokulturbeet, allerdings kompensieren das die 1000l Helixkörper in Deinem System einigermaßen. Am Ende limitieren die Bakterien die zugegebene Futtermenge.
Bei dem System ist es relativ egal wo Du das Wasser für die Pflanzen entnimmst und wieder zuführst. Ganz grundsätzlich wäre bei den Fischen entnehmen und in den Grob- o. Feinfilter zu empfehlen. Je schneller das Ammonium bei den Fischen verschwindet um so besser.
Salatpflänzchen oder was auch immer kannst Du auch in Steinwolle oder weiß der Geier was aus Samen ziehen. Die kontinuierliche Pflanzenversorgung ist bei Dir im Keller eh wichtig so das Du Dich direkt mit einem kleinen Anzucht-GW samt Heizmatte und Rotlicht-Anzuchtlampe für Pflanzen ausstatten solltest. Bei Dir gibt es keine Gartensaison und es wäre nicht sinnvoll auf Salat im Winter zu verzichten.
Anzuchtmatte = Keimtemp. von z.B. Tomaten, Paprika (südländischen Pflanzen ca. 23-25°C) Du wirst bei Zeiten zwar min. 22-23°C im Fischtank haben, aber es stellt sich die Frage ob Du die auch im An-GW erreichst. Rotlicht-Pflanzen-Lampe = Kräftig wachsende Pflanzen die nicht in die Länge schießen.
Gruß
Stephan
Auch unter ### www.drehruemchen.de/aquaponik/ ### Über Rückmeldungen zur Verbesserung der Homepage würde ich mich freuen.