05.09.2012, 14:14
Larven, die noch nicht das Vorpuppenstadium erreicht haben, bereiten einige Probleme.
1. Die Trennung vom Bioabfall ist aufwendig. Trockenes Brot auflegen und Maden kurze Zeit später darunter absammeln funktioniert einigermaßen. Ich habe auch im Netz mal ein Video gesehen, in dem ein Behälter mit Löchern im Boden benutzt wurde, in den die Maden einwandern, wenn Brot darinliegt.
2. Größensortierung müsste man vielleicht über ein Rüttelsieb hinbekommen.
3. Der Bewegungsdrang ist recht hoch und die Maden fliehen aus dem Licht in jede verfügbare Ritze. Hier hilft es, die Maden kurz mit kaltem Wasser zu behandeln. Damit werden sie sofort sehr viel ruhiger. Wenige Sekunden reichen schon aus.
Die Larven im Vorpuppenstadium sind wesentlich leichter zu handhaben (etwas ruhiger, selbsterntend, sauber, frei von Futterresten). Sie sind dann im Durschschnitt etwa 2 cm lang (Größen von 1 cm bis 2,5 cm kommen vor). Das Verhältnis von wertvollem Futter innen zu wertloser Schale außen ist dann auch recht gut.
1. Die Trennung vom Bioabfall ist aufwendig. Trockenes Brot auflegen und Maden kurze Zeit später darunter absammeln funktioniert einigermaßen. Ich habe auch im Netz mal ein Video gesehen, in dem ein Behälter mit Löchern im Boden benutzt wurde, in den die Maden einwandern, wenn Brot darinliegt.
2. Größensortierung müsste man vielleicht über ein Rüttelsieb hinbekommen.
3. Der Bewegungsdrang ist recht hoch und die Maden fliehen aus dem Licht in jede verfügbare Ritze. Hier hilft es, die Maden kurz mit kaltem Wasser zu behandeln. Damit werden sie sofort sehr viel ruhiger. Wenige Sekunden reichen schon aus.
Die Larven im Vorpuppenstadium sind wesentlich leichter zu handhaben (etwas ruhiger, selbsterntend, sauber, frei von Futterresten). Sie sind dann im Durschschnitt etwa 2 cm lang (Größen von 1 cm bis 2,5 cm kommen vor). Das Verhältnis von wertvollem Futter innen zu wertloser Schale außen ist dann auch recht gut.