28.09.2012, 18:50
was haltet ihr von dem?
Deutscher Name: Rotscherenkrebs
Wissenschaftlicher Name: Cherax quadricarinatus
Eigenschaften: Der Rotscherenkrebs ist ein hauptsächlich dämmerungsaktiver, recht friedlicher Krebs. Er mag hohe pH-Werte über pH 7,0. Er verträgt kurzzeitig auch leicht augfgesalzenes Wasser. Cherax quadricarinatus ist sehr sauerstoffbedürftig, daher ist der Rotscherenkrebs nur für saubere Becken mit klarem Wasser und guter Durchlüftung geeignet. Der Krebs kann einzeln, paarweise und in großen Becken auch in kleinen Gruppen gepflegt werden. Der Rotscherenkrebs besitzt eine grünblaue Kröpergrundfärbung mit weißgelben Punkten. Die Scheren sind blau gefärbt, die Männchen haben an der unteren Scherenaußenseite eine rote Zeichnung, die mit der Geschlechtsreife ausgebildet wird. Vergesellschaftung am besten mit Malawicichliden, großen Barschen oder kleinen flinken Fischen. Langsame, großflossige Fische werden unter Umständen gefressen. Das Zusammenhalten mit Malawicichliden hat sich bewährt und gestaltet sich nach den bisherigen Erfahrungen problemlos. Auch die Vergesellschaftung mit Großarmgarnelen wie z. B. Chamäleongarnelen und Ringelhandgarnelen ist möglich.
Aquarium: Kleine Aquarien sind für Cherax quadricarinatus ungeeignet. Empfehlenswert sind Becken ab 240 Liter Volumen mit einigen Höhlen. Wasserpflanzen betrachtet Cherax quadricarinatus als Nahrung.
Wasserbeschaffenheit: Rotscherenkrebse sollten in einem pH-Wert-Bereich zwischen 7,2 und 8,5 gepflegt werden. Die Wasserhärte sollte 5 bis 20° dGH betragen.
Temperatur: 15 bis 28° Celsius
Nahrung: Cherax quadricarinatus nehmen gerne Pflanzliche Kost wie pKarotten, Salat und Spinat aber auch handelsübliches Zierfischfutter und Frostfutter.
Erreichbare Größe: Bis zu 35 cm.
Zucht:
Weibliche Cherax quadricarinatus produzieren drei bis fünf Mal im Jahr 100 bis 1400 Eier, die sie bis zum Schlupf der Jungkrebse mit sich umhertragen und befächeln. Nach dem Schlupf halten sich die kleinen Krebse gerne in einer Schwimmpflanzendecke auf, in der sie sich planktonisch ernähren. Die Jungkrebse sind kannibalisch und reduzieren sich gegenseitig stark. Auch die Eltern stellen dem Nachwuchs nach. Möchten man Cherax quadricarinatus nachziehen, empfiehlt es sich daher einige Jungtiere zu separieren.
Deutscher Name: Rotscherenkrebs
Wissenschaftlicher Name: Cherax quadricarinatus
Eigenschaften: Der Rotscherenkrebs ist ein hauptsächlich dämmerungsaktiver, recht friedlicher Krebs. Er mag hohe pH-Werte über pH 7,0. Er verträgt kurzzeitig auch leicht augfgesalzenes Wasser. Cherax quadricarinatus ist sehr sauerstoffbedürftig, daher ist der Rotscherenkrebs nur für saubere Becken mit klarem Wasser und guter Durchlüftung geeignet. Der Krebs kann einzeln, paarweise und in großen Becken auch in kleinen Gruppen gepflegt werden. Der Rotscherenkrebs besitzt eine grünblaue Kröpergrundfärbung mit weißgelben Punkten. Die Scheren sind blau gefärbt, die Männchen haben an der unteren Scherenaußenseite eine rote Zeichnung, die mit der Geschlechtsreife ausgebildet wird. Vergesellschaftung am besten mit Malawicichliden, großen Barschen oder kleinen flinken Fischen. Langsame, großflossige Fische werden unter Umständen gefressen. Das Zusammenhalten mit Malawicichliden hat sich bewährt und gestaltet sich nach den bisherigen Erfahrungen problemlos. Auch die Vergesellschaftung mit Großarmgarnelen wie z. B. Chamäleongarnelen und Ringelhandgarnelen ist möglich.
Aquarium: Kleine Aquarien sind für Cherax quadricarinatus ungeeignet. Empfehlenswert sind Becken ab 240 Liter Volumen mit einigen Höhlen. Wasserpflanzen betrachtet Cherax quadricarinatus als Nahrung.
Wasserbeschaffenheit: Rotscherenkrebse sollten in einem pH-Wert-Bereich zwischen 7,2 und 8,5 gepflegt werden. Die Wasserhärte sollte 5 bis 20° dGH betragen.
Temperatur: 15 bis 28° Celsius
Nahrung: Cherax quadricarinatus nehmen gerne Pflanzliche Kost wie pKarotten, Salat und Spinat aber auch handelsübliches Zierfischfutter und Frostfutter.
Erreichbare Größe: Bis zu 35 cm.
Zucht:
Weibliche Cherax quadricarinatus produzieren drei bis fünf Mal im Jahr 100 bis 1400 Eier, die sie bis zum Schlupf der Jungkrebse mit sich umhertragen und befächeln. Nach dem Schlupf halten sich die kleinen Krebse gerne in einer Schwimmpflanzendecke auf, in der sie sich planktonisch ernähren. Die Jungkrebse sind kannibalisch und reduzieren sich gegenseitig stark. Auch die Eltern stellen dem Nachwuchs nach. Möchten man Cherax quadricarinatus nachziehen, empfiehlt es sich daher einige Jungtiere zu separieren.