11.04.2011, 22:48
hi
also zur sache radioaktiver kontamination,und die kontrollen, naja ich kanns nur im bereich der frischpilze von hörensagen erzählen.
es hat schon seinen grund, warum ich eigendlich fast ausschliesslich nur pilze aus unseren österreichischen wäldern handle und einkaufe bei meiner eigenen sammelstellenstruktur, in kärnten und der steiermark.da bei den kontrollen an der EU aussengrenze, ja nur stichproben mässig proben entnommen werden, wenn da bis zu 8 tonnnen frische pfifferlinge im sattelschlepper sind, werden da ja nicht an der grenze alle paletten abgeladen und proben aus den hinteren reihen gezogen, wieviele proben entnommen werden , das weiss ich jetzt nicht, aber so kommts eben alle jahre wieder zur horrormeldungen das auf irgendwelchen gross/klein märkten in westeuropa verstrahlte pilze beschlagnahmt werden, zum teil belastet mit weit über 1000 bequerel, kann mich an letztes jahr erinnern,wo sich sogenannte spezialisten gewundert haben, dass gewisser pfifferlinge anscheinend aus einem gebiet(waren so deklariert), in dem generell nur schwach belastet war, so hohe werte aufwiesen. tja die lösung dieses rätsel, ist mir eindeutig, der dortige händler hat wohl billigste ware aus einen stark kontaminierten gebiet zugekauft, und zum teil einfach mit denen in seiner umgebung vermischt, oder hat sich gleich gar net die mühe gemacht, sondern nur falsch deklariert, leider gang und gebe im osten, das ist auch eben der grund warum ich pfifferlinge aus gewissen ostländern generell ablehne, es gibt natürlich auch saisonen bei uns in österreich, wo ich zuwenig oder gar keine eigene habe, dann greiff ich wenns schon sein muss, auf sibierische pfifferlinge zurück, die sind nicht gemischt mit osteuropäischen. da diese klimatisch bedingt ne andere sorte sind, und dem geschulten auge fällt das gleich auf.
also zur sache radioaktiver kontamination,und die kontrollen, naja ich kanns nur im bereich der frischpilze von hörensagen erzählen.
es hat schon seinen grund, warum ich eigendlich fast ausschliesslich nur pilze aus unseren österreichischen wäldern handle und einkaufe bei meiner eigenen sammelstellenstruktur, in kärnten und der steiermark.da bei den kontrollen an der EU aussengrenze, ja nur stichproben mässig proben entnommen werden, wenn da bis zu 8 tonnnen frische pfifferlinge im sattelschlepper sind, werden da ja nicht an der grenze alle paletten abgeladen und proben aus den hinteren reihen gezogen, wieviele proben entnommen werden , das weiss ich jetzt nicht, aber so kommts eben alle jahre wieder zur horrormeldungen das auf irgendwelchen gross/klein märkten in westeuropa verstrahlte pilze beschlagnahmt werden, zum teil belastet mit weit über 1000 bequerel, kann mich an letztes jahr erinnern,wo sich sogenannte spezialisten gewundert haben, dass gewisser pfifferlinge anscheinend aus einem gebiet(waren so deklariert), in dem generell nur schwach belastet war, so hohe werte aufwiesen. tja die lösung dieses rätsel, ist mir eindeutig, der dortige händler hat wohl billigste ware aus einen stark kontaminierten gebiet zugekauft, und zum teil einfach mit denen in seiner umgebung vermischt, oder hat sich gleich gar net die mühe gemacht, sondern nur falsch deklariert, leider gang und gebe im osten, das ist auch eben der grund warum ich pfifferlinge aus gewissen ostländern generell ablehne, es gibt natürlich auch saisonen bei uns in österreich, wo ich zuwenig oder gar keine eigene habe, dann greiff ich wenns schon sein muss, auf sibierische pfifferlinge zurück, die sind nicht gemischt mit osteuropäischen. da diese klimatisch bedingt ne andere sorte sind, und dem geschulten auge fällt das gleich auf.